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Bodenverbrauch ist zu hoch!

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05.12.2024 | von LK Vorarlberg Redaktion

Die Zahlen auf Bundes- und Landesebene zeigen, dass wir nach wie vor zuviel Boden verbrauchen.

Bodenverbrauch.jpg © AdobeStock
Nach wie vor liegen wir beim täglichen Bodenverbrauch in Europa immer noch an der Spitze. © AdobeStock

Rund zwölf Hektar sind es nach wie vor pro Tag in Österreich, 7.000 Quadratmeter allein in Vorarlberg. In Vorarlberg ist der Verbrauch seit 2022 sogar wieder angestiegen. Zudem sind die landwirtschaftlichen Flächen auch immer mehr von Dürren und Hochwassern betroffen, was die Lebensmittelversorgung stark trifft. Dazu Dr. Kurt Weinberger, Direktor der österreichischen Hagelversicherung: „Die Hochwasserkatastrophe im September 2024 hat gezeigt: Der Klimawandel ist längst Realität. Die Welt brennt und ertrinkt zugleich.“
2023 verzeichnete die Versicherung Schäden von insgesamt 260 Millionen Euro, wovon 150 Millionen Euro auf Dürreschäden, 60 Millionen Euro auf Frost und Überschwemmungen sowie 50 Millionen Euro auf Hagel und Sturm entfielen. Gleichzeitig geht der Bodenverbrauch massiv weiter. Laut der Agentur für Ernährung und Sicherheit wird sich der Ernteertrag in Österreich in den nächsten 40 Jahren um 20 Prozent verringern, im Osten des Landes sogar um bis zu 50 Prozent. Die lokale Landwirtschaft muss also gestärkt werden, um die Selbstversorgung zu sichern. Die Mitteleuropäer/-innen verbrauchen doppelt so viel Ackerfläche, als ihnen zur Verfügung steht – den Rest beanspruchen sie weltweit.

Negativ-Europameister

„Wir müssen uns die Frage stellen, ob es vielleicht im Jahr 2050 in unserer Bundeshymne heißt: „Land ohne Äcker, zukunftslos?“ Denn Österreich ist bei der Zersiedelung und Bodenversiegelung Negativ-Europameister, was nicht nur zu höheren Lebensmittelpreisen, sondern auch zu einer dramatischen Reduzierung von Agrarflächen führt. „Wir dürfen unsere Lebensgrundlage nicht zerstören“, so Weinberger.
In den letzten 20 Jahren wurden 130.000 Quadratmeter Agrarfläche durch Verbauung verloren. Das entspricht der gesamten Ackerfläche des Burgenlands. Dadurch können 136.000 Menschen weniger versorgt werden. Keiner kann sich von Beton ernähren. Zum Tag des Bodens verlangt auch LK-Präsident Josef Moosbrugger endlich mehr Konsequenz beim Erhalt landwirtschaftlicher Flächen. „Wir brauchen Schutz der landwirtschaftlichen Produktionsflächen, Vorrang der Lebens- und Futtermittelerzeugung vor Bodenversiegelung, und den Stopp der ideologisch motivierten Spaltung zwischen konventioneller und biologischer Landwirtschaft. Beide Systeme braucht es für die Sicherung der heimischen Lebensmittelgrundversorgung. Weiter fordere ich einen Stopp von Bodenhortung und Bodenspekulation. Die Mobilisierung brachliegender Gewerbeflächen und Auflösung von Wohnungs- und Gebäudeleerständen ist anzugehen“, so der Präsident.

Fakten zum Bodenverbrauch

  • Täglich gehen der Vorarlberger Landwirtschaft 7.000 Quadratmeter Boden (= ein Fußballplatz), verloren.
  • Österreich ist Europameister im Bodenverbrauch, bei Supermarktflächen pro Kopf und bei Straßenkilometern pro Kopf.
  • In Österreich stehen 230.000 Wohungen leer. Zugleich werden jährlich 60.000 neue Wohnungen gebaut und Grünflächen versiegelt.

Zentrale Grundlage

"Der Boden ist eine zentrale Grundlage unserer landwirtschaftlichen Produktion und des Lebens. Trotz des voranschreitenden Klimawandels haben es unsere Bäuerinnen und Bauern – unterstützt von weitsichtigen agrarpolitischen Maßnahmen – geschafft, die Humusgehalte in den letzten Jahren aktiv zu steigern. Eine Studie der Österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) zeigt, dass die Humusgehalte seit 1991 deutlich und kontinuierlich gestiegen sind. Zu einem ebenso positiven Ergebnis kommt eine aktuelle Publikation im Auftrag des Landwirtschaftsministeriums zur Entwicklung verschiedener Bodenparameter auf Ackerland in Österreich", betont Moosbrugger. "Das ist nicht selbstverständlich, denn mit höheren Temperaturen nimmt auch die Mineralisierung im Boden zu. Diesem Humusabbau gilt es aktiv entgegenzuwirken. Dabei braucht es auch Geduld, denn Erfolge zeigen sich oft erst nach einigen Jahren."
 
Josef Moosbrugger.jpg © LK Österreich / APA-Fotoservice / Ludwig Schedl
© LK Österreich / APA-Fotoservice / Ludwig Schedl

Wesentlicher Fokus des Agrarumweltprogramms ÖPUL auf Bodenschutz

"Wer sich mit dem Österreichischen Agrarumweltprogramm beschäftigt, sieht, dass ein wesentlicher Fokus auf den Bodenschutz gelegt wird. Insgesamt acht der 25 Maßnahmen verfolgen das Ziel der 'qualitativen Erhaltung und Verbesserung des Zustandes des Bodens bzw. der Bodenfruchtbarkeit'", legt der LKÖ-Präsident dar. Zu diesen Maßnahmen zählen 'Umweltgerechte und biodiversitätsfördernde Bewirtschaftung' (UBB), die 'Biologische Wirtschaftsweise' (Bio), 'Begrünung von Ackerflächen – Zwischenfruchtanbau', 'Begrünung von Ackerflächen – System Immergrün', 'Erosionsschutz Acker', 'Erosionsschutz Wein, Obst und Hopfen', 'Vorbeugender Grundwasserschutz Acker' (GWA) und 'Humuserhalt und Bodenschutz auf umbruchsfähigem Grünland' (HBG).  

Klimafitte Landwirtschaft im Fokus zahlreicher Projekte

"Vielfältige Zwischenfrüchte sorgen etwa für ein vitales Bodenleben und eine bessere Wasseraufnahmefähigkeit, verhindern Erosion und schützen somit die Lebensgrundlage der Bäuerinnen und Bauern vor Wind und Abschwemmung. Mannigfaltige Fruchtfolgen bringen wiederum Abwechslung in die Kulturlandschaft und sorgen für Bodengesundheit. Aber auch Erntereste, Stroh, organische und ausgewogene mineralische Düngung dienen der Ernährung von Pflanzen und Bodenlebewesen und dadurch dem Humusaufbau. Ebenso kann moderne Technik eine effiziente, humusfördernde Bewirtschaftung entscheidend unterstützen", berichtet Moosbrugger. "Viele unserer Projekte wirken Klimaänderungen gezielt entgegen bzw. fördern die aktive Anpassung, siehe https://www.klimafittelandwirtschaft.at/. Beispielsweise wassersparende Bewirtschaftungsmethoden mit Mulch und Direktsaat werden aufgrund der Wetterextreme immer wichtiger", betont der LKÖ-Präsident.

Mit neuer GAP Beitrag zu Erosionsschutz und Bodenfruchtbarkeit abermals erhöht

Mit der Gemeinsamen EU-Agrarpolitik (GAP) ab 2023 wurden im Rahmen des ÖPUL gezielt zusätzliche Anreize zur Erosionsreduktion und Stärkung der Bodenfruchtbarkeit geschaffen. Dazu zählen die Ausweitung der Humuserhalt- und Bodenschutzmaßnahme auf das ganze Bundesgebiet, die Erweiterung der Gebietskulisse für den vorbeugenden Grundwasserschutz sowie die Möglichkeit von Untersaaten bei Ackerbohnen, Kürbis, Soja und Sonnenblume und ab 2025 auch bei Mais und Sorghum. Aber auch das Anhäufeln von Querdämmen beim Erdäpfelanbau, die Begrünung von erosionsgefährdeten Abflusswegen auf Ackerflächen und die Bewirtschaftung auswaschungsgefährdeter Ackerflächen stehen verstärkt im Fokus.
"Im Rahmen des ÖPUL werden mittlerweile auf knapp 500.000 ha Begrünungsmaßnahmen gesetzt, auf über 180.000 ha aktiver Erosionsschutz betrieben und Bodenproben von rund 15.000 Betrieben auf ihren bewirtschafteten Flächen gezogen und analysiert. Damit nimmt Österreichs Landwirtschaft eine internationale und europäische Vorreiterrolle in Sachen Nachhaltigkeit ein", berichtet Moosbrugger stolz.
 

Bodenstrategie samt Aktionsplan raschest umsetzen, Versiegelung eindämmen

"Die heimische Agrarpolitik und die Bäuerinnen und Bauern sind Garant dafür, unsere Böden gut an die nächsten Generationen zu übergeben. Das erwarten wir uns auch von allen anderen Verantwortlichen. Die von Ländern, Gemeinden und Städten beschlossene Bodenstrategie samt Aktionsplan muss rasch und umfassend umgesetzt werden", hebt der LKÖ-Präsident hervor. "Insbesondere den darin vorgesehenen Instrumenten, wie der Festlegung landwirtschaftlicher Vorrangzonen, Einschränkungen von nicht-land- und forstwirtschaftlichen Bauten im Grünland und von flächenintensiven Nutzungen, wie etwa Shoppingcentern am Ortsrand, muss verstärkte Bedeutung beigemessen werden. Auch die Maßnahmen zur Stärkung der Ortskerne oder das Brachflächenrecycling müssen raschest umgesetzt werden", fordert Moosbrugger.
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