Biosicherheit
Um eine weitere Verbreitung dieser hochansteckenden Tierseuche zu verhindern, sind wir alle gefordert, verantwortungsvoll zu handeln. Die Krankheit betrifft Paarhufer wie Rinder, Schweine, Schafe, Ziegen und Wildtiere – und kann erhebliches Tierleid sowie enorme wirtschaftliche Schäden verursachen.
Maßnahmen an den Grenzen, wie die Schließung kleiner Übergänge, Seuchenteppiche und ein Verbot des Tiertransports aus betroffenen Gebieten durch Österreich, sind unumgänglich. Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber mit Arbeitskräften aus diesen Regionen müssen strenge Hygienemaßnahmen einhalten.
Nicht zwingend notwendige Reisen in Risikogebiete sind zu vermeiden. Es dürfen keinesfalls Milch- oder Fleischprodukte eingeführt werden. Am eigenen Betrieb sind Stallbesuche auf das Notwendige zu reduzieren, mittels Checkliste ist eine Risikoabschätzung zu erstellen und Personen, die den Stall betreten, müssen in einem Besuchsprotokoll erfasst werden.
Ausführliche Informationen und Checklisten bieten Landwirtschaftskammer lko.at und das LFI lfi.at. Nehmen Sie den Selbstschutz ernst – zum Wohl Ihres Betriebs und Ihrer Tiere.
Maßnahmen an den Grenzen, wie die Schließung kleiner Übergänge, Seuchenteppiche und ein Verbot des Tiertransports aus betroffenen Gebieten durch Österreich, sind unumgänglich. Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber mit Arbeitskräften aus diesen Regionen müssen strenge Hygienemaßnahmen einhalten.
Nicht zwingend notwendige Reisen in Risikogebiete sind zu vermeiden. Es dürfen keinesfalls Milch- oder Fleischprodukte eingeführt werden. Am eigenen Betrieb sind Stallbesuche auf das Notwendige zu reduzieren, mittels Checkliste ist eine Risikoabschätzung zu erstellen und Personen, die den Stall betreten, müssen in einem Besuchsprotokoll erfasst werden.
Ausführliche Informationen und Checklisten bieten Landwirtschaftskammer lko.at und das LFI lfi.at. Nehmen Sie den Selbstschutz ernst – zum Wohl Ihres Betriebs und Ihrer Tiere.