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  1. LK Vorarlberg
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Alternativen zur Grünlandverwertung - innovative Wege in eine neue Zukunft

Trendradar 7: Die Milchviehhaltung ist für Sie nicht mehr rentabel? Sie suchen nach Alternativen?

Viele Milchviehbetriebe haben in den letzten Jahren ihren Betrieb aufgegeben und das Grünland wird nicht mehr bewirtschaftet. Es gibt jedoch alternative Nutzungsmöglichkeiten des Grünlandes, welche ein Überleben des Betriebes sichern.
Drohnenaufnahme Grünland © Achim Mandler
© Achim Mandler
Viele Milchviehbetriebe, insbesondere kleine Betriebe in eher abgelegenen Lagen, kämpfen ums Überleben. Der technische Fortschritt ermöglicht es, mit weniger Betrieben eine höhere Milchmenge zu erzeugen. Gekoppelt mit dem Wettbewerb am internationalen Markt, drückt dies die Milchpreise. Am neuesten Stand der Technik zu wirtschaften, erfordert allerdings viel Geld und gerade für kleine Betriebe lohnt sich dies oftmals nicht. Der Arbeitsaufwand bleibt somit hoch. Der zusätzlich steigende Druck, von Anbindehaltung in Laufstall- oder Auslaufsysteme umzustellen, erfordert zum Teil nicht rentable Investitionen für Stallumbauten. Dies führt dazu, dass sich Betriebe umorientieren und neue Wege gehen.

Welche Auswirkungen hat dies auf die Grünlandflächen?

In Österreich standen 2021 insgesamt 2,5 Mio. ha landwirtschaftlich nutzbare Fläche zur Verfügung. Über 50% der landwirtschaftlichen Fläche war Grünland (Wiesen und Weiden, Almen und Bergmähder sowie Feldfutterbau). Zwischen 2000 und 2021 hat die Fläche von Dauergrünland allerdings um 24% abgenommen (Grüner Bericht 2021). Dieses wurde entweder zu einem Acker, zu Bauland und anschließend versiegelt, verbracht oder aufgeforstet (BMNT 2019).

Der Flächenschwund geht großteils zu Lasten des extensiven Grünlandes - doch warum? In Gunstlagen ist zu beobachten, dass kleine Betriebe aufhören und große Betriebe diese Flächen nutzen, um zu wachsen. Schwer zu bewirtschaftende Lagen, wie etwa das Berggebiet, werden hingegen zunehmend uninteressant.

Worauf ist es hilfreich bei einer Umstellung des Betriebes zu achten?

Eine Umorientierung ist mit Risiken verbunden, daher ist es ratsam im Voraus einige Überlegungen anzustellen und sorgfältig zu planen.
Gerhild und Thomas Koch vom SHOAF-BAUER in Kärnten © Familie Koch privat
© Familie Koch privat

Standortangepasste Bewirtschaftung

Um die für Sie passende alternative Nutzung Ihrer Grünlandflächen zu finden, ist es wesentlich, sich zuerst Gedanken über die Charakteristika Ihrer Grünlandflächen zu machen. Folgende Fragen können dabei behilflich sein:

Wie ist das Gelände Ihrer Grünlandflächen (flach, steil, felsig, etc.) beschaffen?

Wie ist die Artenzusammensetzung Ihrer Grünlandflächen und somit die Futterqualität?

Welche Tierarten /-rassen sind für diese Bedingungen besonders geeignet?

Denken Sie hierbei auch an alte Rassen, die oftmals an die jeweiligen Standortbedingungen sehr gut angepasst sind.

Gerhild und Thomas Koch vom SHOAF-BAUER in Kärnten bewirtschaften maschinell schwer zu bewirtschaftende Flächen. Für eine standortangepasste Nutzung dieser Flächen haben sie sich für Schafhaltung entschieden. Erfahren Sie welche vielfältigen Produkte die beiden aus Fleisch und Wolle herstellen und wie sie sich über SHOAFShip finanzieren im Webinar Ideenacker #7.
Christian Höfler mit Rotwild © Christian Höfler
© Christian Höfler

Arbeitsintensität und Haushaltseinkommen

Im Falle einer Neuausrichtung Ihres Betriebes, ist es wichtig, sich Überlegungen zur vorhandenen Arbeitskraft und Ihren Zielen bzgl. investierter Arbeit und Haushaltseinkommen zu machen. Folgende Fragen können behilflich sein:

Welche Arbeitskraft steht Ihrem Betrieb zur Verfügung?

Wollen Sie die investierte Arbeit in Ihren Betrieb erhöhen, eventuell den Betrieb im Vollerwerb führen?

Wollen Sie die investierte Arbeit in Ihren Betrieb verringern, eventuell den Betrieb im Nebenerwerb führen?

Welchen Beitrag zum Haushaltseinkommen soll der Betrieb liefern?

Christian Höfler leitet einen landwirtschaftlichen Betrieb im Nebenerwerb. Hauptberuflich arbeitet er als Bauberater bei der LK Steiermark. Daher war es ihm wichtig, seinen Betrieb zeitextensiv zu bewirtschaften. Erfahren Sie mit welchen Betriebszweigen Christian Höfler dies umgesetzt hat im Webinar Ideenacker #7.
Hofer mit Wagyu-Rind_600x900(c)Werner Hofer.jpg © Archiv
© Archiv

Nische statt Massenmarkt

Bei den Überlegungen zum eigenen Geschäftsmodell ist es wichtig, sich zu überlegen, welche Absatzstrategie Sie verfolgen und welchen Markt Sie bedienen wollen. Sie können sich dafür entscheiden, Ihre landwirtschaftlichen Erzeugnisse industriell weiterverarbeiten und die Vermarktung von Unternehmen durchführen zu lassen. In diesem Fall wird Ihr Stückpreis gering sein und Sie werden Ihren Gewinn über die produzierte Menge machen. Gerade in der Milchviehwirtschaft ist dies allerdings für viele Betriebe nicht mehr rentabel. Alternativ können Sie auf Qualität, ausgefallene Freizeit- und/oder Produktangebote setzen und einen Nischenmarkt bedienen. In diese Sparte fallen u.a. Wagyu-Rinder, Bisons, Büffel, Galloway- und Angus-Rinder, Yaks, Alpakas und Strauße. Hier ist es wichtig, die Nachfrage und das bereits bestehende Angebot genau zu prüfen, da der Markt meistens begrenzt ist.

Werner Hofer setzt auf seinem Betrieb "Ried am Bichlach" in Tirol auf die Produktion von qualitativ hochwertigem Rindfleisch. Als erster Bio-Betrieb in Tirol hat er 2012 mit der Wagyu-Zucht und 2015 mit der Vermarktung von Wagyu-Fleisch begonnen. Erfahren Sie wie Werner Hofer zur Wagyu-Zucht gekommen ist, was dieses Fleisch einzigartig macht und wie er es vermarketet im Webinar Ideenacker #7.

Downloads zum Thema

  • Innovationskompass Auf zu neuen Wegen PDF 7,85 MB
  • Farm Up – Betriebsvideos - Videomagazin PDF 4,91 MB

Links zum Thema

  • Innovationsplattform Mein Hof - Mein Weg
  • Webinar Ideenacker #7
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Klimafit in die Zukunft

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Vertiefen Sie Ihr Wissen zu strategischen Überlegungen und aktuellen Trends in der Land- und Forstwirtschaft. Wir informieren Sie umfassend zum Thema und unterstützen Sie dabei, Ihren Betrieb zukunftsfit zu gestalten.

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