Saisonauftakt für den Ländle Christbaum
Bei insgesamt 30 Betrieben in Vorarlberg wurden die Ländle Christbäume das ganze Jahr lang gepflegt, bis sie nun die Wohnungen und Häuser der Vorarlberger/-innen schmücken dürfen. Auch Familie Jochum, die bereits seit 1996 Christbäume kultiviert, widmet sich diesem forstwirtschaftlichen Zweig mit viel Begeisterung. Auf rund 1,5 Hektar stehen etwa 8.000 Bäume, überwiegend Nordmanntannen, ergänzt durch Fichten, Blaufichten sowie vereinzelte Korktannen. Ausgewählte Ländle Christbäume in verschiedenen Größen werden dann geerntet – frisch, regional und mit besonderem Augenmerk auf Qualität.
„Wir wollen, dass die Menschen Freude haben, wenn sie ihren Baum nach Hause tragen und am besten noch nach Neujahr sagen, wie gut er hält“, erzählt Balbina Jochum. Die Begegnungen am Verkaufsstand mit glücklichen Menschen gehören für sie zu den schönsten Momenten ihrer vielfältigen Arbeit.
„Wir wollen, dass die Menschen Freude haben, wenn sie ihren Baum nach Hause tragen und am besten noch nach Neujahr sagen, wie gut er hält“, erzählt Balbina Jochum. Die Begegnungen am Verkaufsstand mit glücklichen Menschen gehören für sie zu den schönsten Momenten ihrer vielfältigen Arbeit.
Zusätzliche Services
Wie viele Ländle Christbaum-Produzent/-innen bietet auch die Familie Jochum zusätzliche Services an, die den Kauf eines Baumes zu einem stressfreien Erlebnis machen: von der Vorauswahl des eigenen Baumes bereits im November über Mondphasenschnitt oder das Selbst-Schneiden direkt in der Kultur, bis hin zur Lagerung des Baums oder sogar seine Zustellung.
„Unsere Produzentinnen und Produzenten bieten der Bevölkerung weit mehr als ein fertiges Produkt“, betont Marcel Strauß, Geschäftsführer der Ländle Qualitätsprodukte Marketing GmbH. „Sie ermöglichen Erlebnisse mit Weihnachtsstimmung, bieten persönliche Beratung und tragen mit ihren vielfältigen Serviceleistungen zu gelungenen und entspannten Feiertagen bei.“
Die Vorteile regionaler Bäume sind vielfältig:
„Importierte Bäume aus Ungarn oder Dänemark wurden oft schon im Oktober oder November geerntet. Sie haben lange Lagerzeiten und lange Transportwege hinter sich“, erklärt Thomas Ölz von der LK. „Regionale Ländle Christbäume hingegen sind frischer, halten länger und haben eine deutlich bessere CO₂-Bilanz.“
„Unsere Produzentinnen und Produzenten bieten der Bevölkerung weit mehr als ein fertiges Produkt“, betont Marcel Strauß, Geschäftsführer der Ländle Qualitätsprodukte Marketing GmbH. „Sie ermöglichen Erlebnisse mit Weihnachtsstimmung, bieten persönliche Beratung und tragen mit ihren vielfältigen Serviceleistungen zu gelungenen und entspannten Feiertagen bei.“
Die Vorteile regionaler Bäume sind vielfältig:
- Kurze Transportwege und damit eine bessere Umweltbilanz
- Frische – die Bäume werden erst kurz vor dem Verkauf geschlagen.
- Umweltschonende Bewirtschaftung nach den Richtlinien des Ländle Gütesiegels
- Unterstützung der lokalen Wertschöpfung
„Importierte Bäume aus Ungarn oder Dänemark wurden oft schon im Oktober oder November geerntet. Sie haben lange Lagerzeiten und lange Transportwege hinter sich“, erklärt Thomas Ölz von der LK. „Regionale Ländle Christbäume hingegen sind frischer, halten länger und haben eine deutlich bessere CO₂-Bilanz.“
Falsche Annahme
Laut einer österreichweiten GfK-Umfrage (2024) glauben 89 Prozent der Kund/-innen, einen heimischen Christbaum gekauft zu haben. Doch in Vorarlberg stammen von den jährlich verkauften rund 80.000 Bäumen nur etwa 20 Prozent tatsächlich aus dem eigenen Bundesland und einige wenige Prozentpunkte aus Restösterreich. Die Annahme der Konsument/-innen kann somit nicht bestätigt werden.Ein genauer Blick auf das Ländle Gütesiegel und die damit klare Herkunftsauszeichnung lohnt sich also.
In europäischen Ländern mit großer Christbaumproduktion gab es einige Veränderungen in Bezug auf die Produktionsmenge, wodurch es von dort ausgehend zu leichten Engpässen in der Verfügbarkeit kommen kann. Daraus resultieren auch Hinweise, dass sich die Preise dieser importierten Bäume um bis zu 4 Euro pro Laufmeter erhöhen könnten. Bei regionalen Produzent/-innen werden hingegen nur leichtere Anpassungen im Rahmen der Inflation erwartet. Daraus ergeben sich voraussichtliche Preise von 26 bis 32 Euro bei Nordmanntanne und Weißtanne, 22 bis 27 Euro bei Blaufichte und 17 bis 22 Euro bei Fichte (jeweils pro Laufmeter).
In europäischen Ländern mit großer Christbaumproduktion gab es einige Veränderungen in Bezug auf die Produktionsmenge, wodurch es von dort ausgehend zu leichten Engpässen in der Verfügbarkeit kommen kann. Daraus resultieren auch Hinweise, dass sich die Preise dieser importierten Bäume um bis zu 4 Euro pro Laufmeter erhöhen könnten. Bei regionalen Produzent/-innen werden hingegen nur leichtere Anpassungen im Rahmen der Inflation erwartet. Daraus ergeben sich voraussichtliche Preise von 26 bis 32 Euro bei Nordmanntanne und Weißtanne, 22 bis 27 Euro bei Blaufichte und 17 bis 22 Euro bei Fichte (jeweils pro Laufmeter).
Produzent/-innen
Alle Ländle Christbaum-Produzent/-innen auf einen Blick gibt es hier: laendle.at/christbaum und weihnachtsbaum.at oder bei der LK Vorarlberg, Bereich Forst & Umwelt (T 05574/400-410).
Tipps für lange Haltbarkeit
- Bis zum Aufstellen kühl, schattig und windgeschützt lagern – am besten im Freien.
- Netzverpackung einen Tag vorher entfernen und von unten nach oben aufschneiden, damit sich die Äste gut ausbreiten können.
- Vor dem Aufstellen 0,5 bis 2 Zentimeter frisch anschneiden (je nach Ständersystem).
- Baum in einen Wasserständer stellen; ein Zwei-Meter-Baum „trinkt“ ein bis zwei Liter pro Tag.
- Nicht neben einem Heizkörper platzieren.
- Auf Regionalität achten – frisch geschlagene Bäume nadeln deutlich später.