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Neu gebaut: die Alpe Mitteldiedams

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10.08.2022 | von LK Vorarlberg Redaktion

Eine wissenschaftliche Untersuchung ergab, dass das Holz für die alte Alphütte 1786 geschlägert worden ist. Inzwischen war das Gebäude in die Jahre gekommen. Auch die Grundsubstanz war nicht mehr zu erhalten. Ein Neubau wurde in Angriff genommen.

Mitteld k (c) LK Vbg.jpg © LK Vbg.
Der Neubau der Alpe Mitteldiedams ist mit Schindeln, Schopf, Raum- und Fensteranordnung angelehnt an das ursprüngliche Alpgebäude, bietet jedoch deutlich mehr Komfort für Bewirtschafter und Tiere. Sennhaus und Alpausschank sind Teil der Alpe geblieben. Das Bauholz stammt aus dem eigenen Wald. Am Sonntag, 14. August wird das neue Alpgebäude ab 12 Uhr mit Alpmesse, Frühschoppen und Musik offiziell eröffnet. © LK Vbg.

von Mag. Karin Müller-Vögel
Kommunikation

Seit inzwischen 18 Jahren bewirtschaftet Helmut Feurstein gemeinsam mit Ehefrau Elke und seinen drei Kindern Martin (13), Katharina (11) und Lisa-Marie (7) die Alpe Mitteldiedams. Von den zur Alpe gehörenden 45 Hektar sind 25 Hektar Futterfläche und 7 Hektar Wald. Bewirtschaftet werden sie mit 32 Kühen, 15 Gaissen und 20 Schweinen. Rund 200 Laibe Bergkäse werden in der alpeigenen Sennerei jährlich produziert, zusätzlich Ziegenkäse, Butter und Sig. Die Molke erhalten die 20 Schweine und die Sennsuppe wird an diejenigen ausgeschenkt, die sie zu schätzen wissen – unentgeltlich. Die Alpe Mitteldiedams bietet einen Alpausschank mit 60 Plätzen für hungrige und durstige Wanderer – sensationelle Aussicht inklusive. Durch die begünstigte Lage am Südhang kann sie 100 Tage im Jahr bewirtschaftet werden.

Mitteld 2 k (c) LK Vbg.jpg © LK Vbg.
Das Alpgebäude liegt knapp unterhalb der Mittelstation der Diedamskopfbahn und erhielt dadurch schon sehr früh eine Stromversorgung. © LK Vbg.

In jeder Hinsicht ein anspruchsvoller Neubau

Gelegen ist die Alpe Mitteldiedams knapp unterhalb der Mittelstation der Diedamskopfbahn auf 1545 Metern Seehöhe gleich unterhalb der Lawinenverbauung. Der Spielraum für einen neuen Standort war nicht groß. Es ist derselbe geblieben, genauso wie Elemente des ursprünglichen Baus, beispielsweise die südseitige Schindelfassade, Schopf, Raum- und Fensteranordnung in die Planung miteingeflossen sind. Um die ursprüngliche Alpe zu erhalten hätte es sehr vieler Sanierungsmaßnahmen bedurft. Das Alpgebäude war zu klein, das Stallgebäude hatte gerade einmal 1,80 Meter Raumhöhe, der Käsekeller bot Platz für nur 100 Laibe, die für den Abtransport durch das gesamte Alpgebäude getragen werden mussten und für die Lebensmittelsicherheit hätte ebenfalls einiges investiert werden müssen. Die nichtregulierte Agrargemeinschaft mit elf Besitzern (davon nur zwei aktive Landwirte), 30 Weiderechten und Helmut Feurstein als Pächter, Mitbesitzer und Obmann entschied sich für einen Neubau. „Das war sicher die größte Herausforderung. Es musste ein einstimmiger Beschluss sein – so sieht es die Satzung in einer nichtregulierten Agrargemeinschaft vor. Da macht es sehr viel Sinn alle früh genug ins Boot zu holen, Informationen weiterzugeben und mit allen zu reden. Die Besitzer mussten schließlich mitinvestieren und sie haben darüber hinaus sehr viel Eigenleistung miteingebracht. Das Weiterbestehen der Alpe war ihnen wichtig, das ist nicht selbstverständlich“, so Helmut Feurstein zum Planungsprozess. Die Baukosten blieben mit rund 900.000 Euro trotz der spürbaren Teuerung im Rahmen. Die Finanzierung erfolgt durch Eigenmittel, Kredit und Fördermittel des Landes. Die Kreditrückzahlung wird aus den laufenden Einnahmen finanziert (Alp-, Jagd- und Liftpacht für die Mittelstation der Bahn).

Mitteld 4 k (c) LK Vbg.jpg © LK Vbg.
Die großzügigen Glasfenster können elektrisch geöffnet werden. Sie machen den neuen Stall heller und sorgen für eine gute Durchlüftung. © LK Vbg.

Die sehr kurze Bauzeit wurde gut gemeistert

„Im Winter sind wir mit der Bahn hinauf und mit Rodel oder Ski wieder hinunter. Das war die Zeit für den Innenausbau. Das Material haben wir im Herbst schon nach oben geschafft“, berichtet Helmut Feurstein über die Innenausbauphase. Er selbst hat beim Bauprojekt viel mit Hand angelegt, die Erdarbeiten erledigt und Bauausschreibung und -aufsicht für das Bauprojekt übernommen. Zeit für den Bau hatten sie vom 28. August, dem Alpabtrieb bis zum 21. Mai 2022. Der Abbruch hat mit Hilfe der Besitzer zwei Tage gedauert. Aufgrund des schneearmen Winters konnte im Frühjahr bald wieder zur Alpe gefahren werden – in dem Fall gut für den Zeitplan. Für die Alpe bringt das Bestehen der Bahn Vorteile. Sie bringt viele Gäste in den Alpausschank und war auch der Grund warum die Alpe zu den ersten gehörte, die eine Stromversorgung hatte. Ein schönes Beispiel, wie Tourismus und Alpwirtschaft gut ineinandergreifen. Auch die alpeigene Quelle wird von der Bahn mitgenutzt, im Notfall hat die Alpe aber immer Vorrang.

Mitteld 3 k (c) LK Vbg (2).jpg © LK Vbg.
Familie Feurstein fühlt sich im neuen Gebäude äußerst wohl, beherbergt gerne Gäste und freut sich über einfachere Arbeitsabläufe. © LK Vbg.

Arbeitserleichterungen und Energieeffizienz

Rohrmelkanlage, Entmistungsanlage, Molkepumpe, Käselift und Heukran bringen für die tägliche Arbeit große Erleichterungen. Der neue Käselift transportiert den Käse direkt von der Sennstube in den Käsekeller, von dort gibt es einen Ausgang in die Garage zum direkten Verladen. Die Molkepumpe pumpt die Molke direkt in den Futtertrog der 20 Schweine und wird dort quasi im Kreislauf wiederverwertet. Die zusätzliche Gülle der Schweine bringt laut Helmut ein besseres Wachstum auf der Wiese. Kraftfutter wird auf der Alpe Mitteldiedams keines verwendet. Die neue Schieberanlage für die Entmistung ersetzt den Einsatz der Muskelkraft und ein Computer misst die tägliche Milchmenge jeder einzelnen Kuh. Auch hinsichtlich Energieeffizienz haben sich die Besitzer gemeinsam mit Planer Christoph Metzler von der Abteilung Landwirtschaft und ländlicher Raum Gedanken gemacht. So wird die Abwärme des mit Holz beheizten Käsekessels für die Warmwasseraufbereitung genutzt. Der Boiler ist im Dachboden untergebracht und das warme Wasser steigt durch den großen Höhenunterschied von selbst auf. Es braucht keine zusätzliche Energie. Das Bauholz stammt aus dem alpeigenen Wald.

Neubau Alpe Mitteldiedams:

  • Bauherr: Agrargemeinschaft Mitteldiedams
  • Planung und Bauleitung: Abteilung Landwirtschaft und ländlicher Raum beim Amt der Vorarlberger Landesregierung, Christoph Metzler
  • Erdarbeiten: Firma Rüf, Au
  • Hochbau: Wälderbau, Schwarzenberg
  • Zimmermann: Hubert Meusburger, Schwarzenberg
  • Dacharbeiten: Dach 1, Albrecht Dietmar, Au
  • Fensterbau: Oskar Beer, Au
  • Treppenbau: here, ihr Tischler, Au
  • Fliesenlegerarbeiten: Fliesen Moosbrugger, Au
  • Installateur: AWA Gebäudetechnik, Au
  • Elektroinstallation: Jürgen Albrecht, Hirschau
  • Sennereieinrichtung: Josef Eberle, Hittisau
  • Stallplanung und -einrichtung: Milan Eres, Satteins
  • Melktechnik: MTB Melktechnik Burtscher, Fontanella

Einladung zur Alpmesse, Frühschoppen und Musik am Sonntag, 14. August

Der Neubau der Alpe Mitteldiedams wird groß gefeiert. Am Sonntag, 14. August ab 12 Uhr findet eine Alpmesse mit Pfarrer Edwin Matt statt. Die Messegestaltung übernimmt das Chörle Vielseitig. Anschließend gibt es Frühshoppen und Musik mit dem Trio Alex, Martin und Klaus. Die Besitzer der Alpe Mitteldiedams und Familie Feurstein freuen sich auf Euer Kommen!

Kontakt: Familie Feurstein, Schrecken 501, 6883 Au, E elke.feurstein@au-schoppernau.at

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Der Neubau der Alpe Mitteldiedams ist mit Schindeln, Schopf, Raum- und Fensteranordnung angelehnt an das ursprüngliche Alpgebäude, bietet jedoch deutlich mehr Komfort für Bewirtschafter und Tiere. Sennhaus und Alpausschank sind Teil der Alpe geblieben. Das Bauholz stammt aus dem eigenen Wald. Am Sonntag, 14. August wird das neue Alpgebäude ab 12 Uhr mit Alpmesse, Frühschoppen und Musik offiziell eröffnet. © LK Vbg.

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Familie Feurstein fühlt sich im neuen Gebäude äußerst wohl, beherbergt gerne Gäste und freut sich über einfachere Arbeitsabläufe. © LK Vbg.