Holz bleibt günstigster Brennstoff
Holz ist der regionale, klimafreundliche 
und nicht zuletzt 
kostengünstige Brennstoff für 
Generationen. Im aktuellen 
Heizkostenvergleich der Landwirtschaftskammer 
zeigt sich 
ein Kostenvorteil von Holzheizungen 
gegenüber anderen Systemen 
von bis zu 6.000 Euro 
jährlich. Trotz der zum Teil höheren 
Anschaffungskosten sind 
moderne Holzheizungen in der 
Gesamtkostenrechnung unschlagbar. 
Die jährlichen Kosten 
betragen 3.626 Euro bei einer 
Stückholzheizung und 3.738 
Euro, wenn mit Hackgut geheizt 
wird. Dabei wurde ein durchschnittliches 
Einfamilienhaus 
mit einer Heizlast von 21 kW 
und einem Wärmebedarf von 
27.300 Kilowattstunden betrachtet.
Etwaige Förderungen 
wurden dabei nicht berücksichtigt.
Holzheizungen sind trotz steigender Preise die ideale Lösung zur Wärmeversorgung im bäuerlichen Bereich.
										Holzheizungen sind trotz steigender Preise die ideale Lösung zur Wärmeversorgung im bäuerlichen Bereich.
Holz weniger verteuert
Einem Einfamilienhaus kostet 
das Heizen heuer um durchschnittlich 
3.000 Euro mehr.
Besonders betroffen sind Erdgasheizer mit neuen bzw. flexiblen Tarifen. Mit Gesamtkosten von beinahe 10.000 Euro und einer Preissteigerung von knapp 7.000 Euro zum Vorjahr, schaden Gasheizer nicht nur dem Klima, sondern auch dem Geldbörserl.
Heizöl kostet dem durchschnittlichen Haushalt heuer 2.200 Euro mehr als noch im vergangenen Jahr. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 6.082 Euro.
Das Heizen mit Holz ist im Schnitt um rund 1.000 Euro teurer geworden, das sind die geringsten Preissteigerungen im Heizkostenvergleich.
										Besonders betroffen sind Erdgasheizer mit neuen bzw. flexiblen Tarifen. Mit Gesamtkosten von beinahe 10.000 Euro und einer Preissteigerung von knapp 7.000 Euro zum Vorjahr, schaden Gasheizer nicht nur dem Klima, sondern auch dem Geldbörserl.
Heizöl kostet dem durchschnittlichen Haushalt heuer 2.200 Euro mehr als noch im vergangenen Jahr. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 6.082 Euro.
Das Heizen mit Holz ist im Schnitt um rund 1.000 Euro teurer geworden, das sind die geringsten Preissteigerungen im Heizkostenvergleich.
Vorsicht Strompreis
Auch Wärmepumpenheizer leiden 
unter den gestiegenen Energiepreisen.
Im Heizkostenvergleich 
eines Bestandsgebäudes 
landet die Luft-Wärmepumpe 
mit jährlichen Kosten von 7.211 
Euro (+3.852) Euro auf dem vorletzten 
Platz. Auch hier wird es 
für neu errichtete Heizungen 
und Haushalten mit flexiblen 
Stromtarifen besonders teuer.
Das Bundesministerium für Klimaschutz 
empfiehlt den Einsatz 
nur im Neubau bei Passiv- und 
Niedrigst-Energiehäusern.
										 
 
 
												