Grüne Spuren: Energie sichtbar machen

Der bewusste Umgang mit Ressourcen ist auf vielen Höfen gelebte Realität – doch wie macht man Nachhaltigkeit für Betriebsführer/-innen und Gäste sichtbar und vergleichbar? Genau hier setzt das Projekt „Grüne Spuren“ an: Mit dem kostenlosen Tool ekart.at erfassen Urlaub am Bauernhof-Betriebe ihren Energieverbrauch, berechnen den individuellen CO₂-Fußabdruck und erhalten vergleichbare Daten. So wird glaubwürdige Nachhaltigkeitskommunikation möglich.
Betriebe, die ihre Energiebuchhaltung bereits führen, erhalten Vergleichszahlen aus drei zentralen Bereichen: Wärmegewinnung, Stromverbrauch und Mobilität. Gäste gewinnen Orientierung und Gastgeber/-innen wertvolle Kennzahlen. „Grüne Spuren“ zeigt, wie Transparenz und Innovation den Weg zu mehr Klimaschutz im ländlichen Tourismus ebnen – und macht Nachhaltigkeit erlebbar, messbar und nachvollziehbar.
Wir als Urlaub am Bauernhof Vorarlberg haben das Projekt gemeinsam mit dem Energieinstitut Vorarlberg initiiert und waren Pilotregion. Inzwischen wurde es auf alle Urlaub am Bauernhof-Mitglieder in Österreich (2.300 Betriebe) ausgerollt und es gibt bereits eine Branchenkennzahl.
Mit unserem Projekt „Grüne Spuren“ sind auch wir als touristisches Vorzeigeprojekt Teil von der Publikation „Nachhaltigkeit in Österreich“.
Betriebe, die ihre Energiebuchhaltung bereits führen, erhalten Vergleichszahlen aus drei zentralen Bereichen: Wärmegewinnung, Stromverbrauch und Mobilität. Gäste gewinnen Orientierung und Gastgeber/-innen wertvolle Kennzahlen. „Grüne Spuren“ zeigt, wie Transparenz und Innovation den Weg zu mehr Klimaschutz im ländlichen Tourismus ebnen – und macht Nachhaltigkeit erlebbar, messbar und nachvollziehbar.
Wir als Urlaub am Bauernhof Vorarlberg haben das Projekt gemeinsam mit dem Energieinstitut Vorarlberg initiiert und waren Pilotregion. Inzwischen wurde es auf alle Urlaub am Bauernhof-Mitglieder in Österreich (2.300 Betriebe) ausgerollt und es gibt bereits eine Branchenkennzahl.
Mit unserem Projekt „Grüne Spuren“ sind auch wir als touristisches Vorzeigeprojekt Teil von der Publikation „Nachhaltigkeit in Österreich“.