Großer Dank an Elisabeth Köstinger
Der Präsident der Landwirtschaftskammer Österreich (LKÖ), Josef Moosbrugger, dankt der bisherigen Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger für ihr großes Engagement und die hervorragende Zusammenarbeit im Sinne der heimischen Land- und Forstwirtschaft. „Im Namen aller österreichischen Bäuerinnen und Bauern, Forstwirtinnen und Forstwirte möchte ich mich sehr herzlich bei Elisabeth Köstinger für ihren hohen persönlichen Einsatz und die umfangreichen Unterstützungs- und Entlastungsmaßnahmen bedanken, die wir gemeinsam auf den Weg bringen konnten. Köstinger hat stets ein offenes Ohr für die bäuerlichen Herausforderungen und Handschlagqualität bewiesen“, betont Moosbrugger und nennt GAP-Umsetzung, Dürrepaket, Corona-Hilfsmaßnahmen sowie das umfangreiche Forst- und Entlastungspakete als Beispiele für gemeinsame Erfolge mit der weichenden Landwirtschaftsministerin.
Tief in der Landwirtschaft verwuzelt
„Bei ihrer Politik war stets zu spüren, wie tief verwurzelt sie selbst in der Landwirtschaft ist und welche Leidenschaft und Begeisterung für unsere bäuerlichen Familienbetriebe, ihre vielfältigen Menschen und Leistungen sie mitbringt. Sie hatte nicht nur zukunftsfähige Rahmenbedingungen in der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP), sondern auch Marktorientierung im Fokus. Gerade auch ihre Erfahrungen im Europäischen Parlament haben Österreichs Land- und Forstwirtschaft gute Dienste erwiesen. Junglandwirte- und Bäuerinnen-Themen sowie eine optimale Verbindung von Landwirtschaft und Tourismus waren ihr in all den Jahren weitere große Anliegen und haben zu konkreten Erfolgen geführt“, unterstreicht Moosbrugger.
„Wir haben sehr geschätzt, dass sie trotz ihres Bemühens um Konsens nicht davor zurückgeschreckt ist, Positionen für die bäuerlichen Anliegen auch gegen Widerstände zu vertreten. Für ihre weiteren, beruflichen Pläne wünschen wir ihr jedenfalls das Allerbeste und hoffen, dass sie die bäuerlichen Interessen auch in ihrer künftigen Laufbahn stets mittragen wird“, so der LKÖ-Präsident.
„Wir haben sehr geschätzt, dass sie trotz ihres Bemühens um Konsens nicht davor zurückgeschreckt ist, Positionen für die bäuerlichen Anliegen auch gegen Widerstände zu vertreten. Für ihre weiteren, beruflichen Pläne wünschen wir ihr jedenfalls das Allerbeste und hoffen, dass sie die bäuerlichen Interessen auch in ihrer künftigen Laufbahn stets mittragen wird“, so der LKÖ-Präsident.
Norbert Toschnig als Nachfolger nominiert
Moosbrugger begrüßt die Nominierung des Tirolers Norbert Totschnig zum neuen Landwirtschaftsminister: „Mit Totschnig wechselt ein ausgewiesener Agrarexperte in das Landwirtschaftsministerium. Er hat den Österreichischen Bauernbund als Direktor mit hohem persönlichen Einsatz und Geschick durch die letzten, äußerst schwierigen Jahre geführt. Dabei hat er auch umfassende Fachexpertise, politisches Gespür und Verlässlichkeit bewiesen. Er ist sowohl in den Bundesländern als auch auf Bundesebene bestens vernetzt und genießt höchstes Vertrauen der gesamten Agrarspitze.“
„Wir schätzen seine lösungsorientierte, faktenbasierte und humorvolle Art und halten die Entscheidung des Bundeskanzlers, ihn zum Landwirtschaftsminister zu bestellen, daher für die richtige“, betont Moosbrugger, der überzeugt ist, dass die Zusammenarbeit mit ihm bzw. der Ministeriumsspitze auch in Zukunft bestens funktionieren wird", soMoosbrugger zur Nominierung.
„Wir schätzen seine lösungsorientierte, faktenbasierte und humorvolle Art und halten die Entscheidung des Bundeskanzlers, ihn zum Landwirtschaftsminister zu bestellen, daher für die richtige“, betont Moosbrugger, der überzeugt ist, dass die Zusammenarbeit mit ihm bzw. der Ministeriumsspitze auch in Zukunft bestens funktionieren wird", soMoosbrugger zur Nominierung.