Geräte-Retter-Prämie macht Reparieren attraktiver
Mit der "Geräte-Retter-Prämie" wird im Dezember ein neuer Anreiz zur Reparatur von Elektro- und Elektronikgeräten geschaffen. Damit können Konsumentinnen und Konsumenten Haushaltsgeräte kostengünstig reparieren lassen. Ziel ist, den Materialverbrauch durch Reparieren zu reduzieren und so die Umwelt zu schonen.
Um die Prämie langfristig und ohne Unterbrechungen anbieten zu können, wurden nach dem Auslaufen des Reparaturbonus neue Kriterien erarbeitet und die Gerätekategorien gezielt auf den Haushalt ausgerichtet. Einige Kategorien wie Fahrräder inklusive E-Bikes und Handys sind daher nicht mehr Teil der Förderaktion. Auch nicht mehr gefördert werden Luxus- und Wellnessgeräte wie Fußsprudelbäder und Massagesessel oder auch Unterhaltungsgeräte wie Karaokeanlagen.
Umweltminister Norbert Totschnig: "Mit der Geräte-Retter-Prämie geben wir einen attraktiven und effizienten Anreiz zur Ressourcenschonung. Damit unterstützen wir die sinnvolle Kreislaufwirtschaft und setzen auf Reparieren statt Wegwerfen. So vermeiden wir CO2-Ausstoß und stärken unsere heimischen Betriebe. Wir machen damit nachhaltiges Handeln attraktiver und ermöglichen, dass Geräte, die sonst im Müll landen würden, wieder repariert und weiterverwendet werden."
Die Details zu den Rahmenbedingungen und Förderhöhen werden in den kommenden Wochen beschlossen.
Um die Prämie langfristig und ohne Unterbrechungen anbieten zu können, wurden nach dem Auslaufen des Reparaturbonus neue Kriterien erarbeitet und die Gerätekategorien gezielt auf den Haushalt ausgerichtet. Einige Kategorien wie Fahrräder inklusive E-Bikes und Handys sind daher nicht mehr Teil der Förderaktion. Auch nicht mehr gefördert werden Luxus- und Wellnessgeräte wie Fußsprudelbäder und Massagesessel oder auch Unterhaltungsgeräte wie Karaokeanlagen.
Umweltminister Norbert Totschnig: "Mit der Geräte-Retter-Prämie geben wir einen attraktiven und effizienten Anreiz zur Ressourcenschonung. Damit unterstützen wir die sinnvolle Kreislaufwirtschaft und setzen auf Reparieren statt Wegwerfen. So vermeiden wir CO2-Ausstoß und stärken unsere heimischen Betriebe. Wir machen damit nachhaltiges Handeln attraktiver und ermöglichen, dass Geräte, die sonst im Müll landen würden, wieder repariert und weiterverwendet werden."
Die Details zu den Rahmenbedingungen und Förderhöhen werden in den kommenden Wochen beschlossen.