Frauen bewegen das Land
Mit klaren Worten zur Wichtigkeit der Frauen am Land eröffneten Ministerialdirektorin Isabel Kling, Oberbürgermeister Michael Lang und Präsidentin Juliane Vees die Veranstaltung, die trotz strömendem Regen mit guter Stimmung stattfand.
Juliane Vees berichtete von einer Studie, die die Arbeitsbelastung der Bäuerinnen thematisierte. Den größten Stress neben den vielen Belastungen erleben Bäuerinnen durch die sinkenden Erzeugerpreise und das Image der Landwirtschaft. Darum ist es so immens wichtig Frauen am Land zu stärken. Die Rednerin und Bäuerin Christine Wunsch zeigte in ihrem Fachvortrag auf, dass gerade aus diesen Gründen die Stärkung der eigenen Resilienz so wichtig ist. Unter dem Titel „Sei ein Leuchtturm, kein Teelicht: stark/strahlend in herausfordernden Zeiten“ zeigte sie Wege auf, um resilienter zu werden. Dieser Weg umfasst Akzeptanz der Situation, Verantwortung übernehmen, Optimismus, Lösungen suchen, Netzwerke schaffen und sich helfen lassen, Ziele formulieren (Wie wäre es am besten?) und ganz wichtig ist das Thema der Selbstfürsorge. Dazu gehört auch manchmal Grenzen setzen und natürlich Grenzen respektieren.
In der anschließenden Podiumsdiskussion mit Isabel Kling, Ministerialdirektorin, Antonia Egger, Landesbäuerin Südtirol, Esther Bitschnau, stv. Landesbäuerin Vorarlberg, Juliane Vees, Präsidentin des Landfrauenverbandes Württemberg-Hohenzollern und Petra Artho, Präsidentin der St. Galler Landfrauen, bezogen die Funktionärinnen klar Position: Die Kommunikation mit der Gesellschaft, die auch sehr gut über Schulen transportiert werden kann, bleibt ein wichtiges Aufgabengebiet. Damit können wir Begeisterung für unser Tun zeigen anstatt uns zu verteidigen. Die Aufgabe der Verbände ist es die Frauen zu stärken und ihnen zu zeigen: Ihr seid gut so wie ihr seid! Und wir sind sehr dankbar für euer Tun!
Ehrenamt ist eine Ehre und es ist immer auch ein bisschen Egoismus dabei: das große Netzwerk hilft viele verschiedene Menschen kennen zu lernen und das bringt mich als Person weiter und hilft der Organisation. Wenn ich durch mein Ehrenamt etwas bewegen kann, bringt mir das große Genugtuung und wenn es mir gut geht, tut das auch dem Betrieb gut! Natürlich braucht das Ehrenamt auch Rückhalt und die Wertschätzung, dass man gesehen wird.
Und was ist der Schlüssel zum Erfolg? Einfach ins Tun kommen, mutig sein, sagen was wir tun, sonst tun es Andere. Frauen bewegen das Land: Weil sie stark, engagiert und vielfältig sind!
Juliane Vees berichtete von einer Studie, die die Arbeitsbelastung der Bäuerinnen thematisierte. Den größten Stress neben den vielen Belastungen erleben Bäuerinnen durch die sinkenden Erzeugerpreise und das Image der Landwirtschaft. Darum ist es so immens wichtig Frauen am Land zu stärken. Die Rednerin und Bäuerin Christine Wunsch zeigte in ihrem Fachvortrag auf, dass gerade aus diesen Gründen die Stärkung der eigenen Resilienz so wichtig ist. Unter dem Titel „Sei ein Leuchtturm, kein Teelicht: stark/strahlend in herausfordernden Zeiten“ zeigte sie Wege auf, um resilienter zu werden. Dieser Weg umfasst Akzeptanz der Situation, Verantwortung übernehmen, Optimismus, Lösungen suchen, Netzwerke schaffen und sich helfen lassen, Ziele formulieren (Wie wäre es am besten?) und ganz wichtig ist das Thema der Selbstfürsorge. Dazu gehört auch manchmal Grenzen setzen und natürlich Grenzen respektieren.
In der anschließenden Podiumsdiskussion mit Isabel Kling, Ministerialdirektorin, Antonia Egger, Landesbäuerin Südtirol, Esther Bitschnau, stv. Landesbäuerin Vorarlberg, Juliane Vees, Präsidentin des Landfrauenverbandes Württemberg-Hohenzollern und Petra Artho, Präsidentin der St. Galler Landfrauen, bezogen die Funktionärinnen klar Position: Die Kommunikation mit der Gesellschaft, die auch sehr gut über Schulen transportiert werden kann, bleibt ein wichtiges Aufgabengebiet. Damit können wir Begeisterung für unser Tun zeigen anstatt uns zu verteidigen. Die Aufgabe der Verbände ist es die Frauen zu stärken und ihnen zu zeigen: Ihr seid gut so wie ihr seid! Und wir sind sehr dankbar für euer Tun!
Ehrenamt ist eine Ehre und es ist immer auch ein bisschen Egoismus dabei: das große Netzwerk hilft viele verschiedene Menschen kennen zu lernen und das bringt mich als Person weiter und hilft der Organisation. Wenn ich durch mein Ehrenamt etwas bewegen kann, bringt mir das große Genugtuung und wenn es mir gut geht, tut das auch dem Betrieb gut! Natürlich braucht das Ehrenamt auch Rückhalt und die Wertschätzung, dass man gesehen wird.
Und was ist der Schlüssel zum Erfolg? Einfach ins Tun kommen, mutig sein, sagen was wir tun, sonst tun es Andere. Frauen bewegen das Land: Weil sie stark, engagiert und vielfältig sind!