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30.05.2025 | von DI Hubert Köppl

Informationen zu Winterweizen, Mais, Soja, Ackerbohne & Erbse

Winterweizen

WW-ES 65-Blüte.jpg © LK OÖ/Köppl
WW-ES 65-Blüte © LK OÖ/Köppl
Die Weizen werden bei wärmerer Witterung rasch in die Blüte gehen oder sind es schon. Nach den Niederschlägen steigt damit das Krankheitsrisiko, wenn auch ausgehend von einem sehr niedrigen Niveau. Gewittrige Regenschauer und warme Temperaturen begünstigen Braunrost und Ährenfusariosen.
WW-Fusariumährchen.jpg © LK OÖ/Köppl
WW-Fusariumährchen © LK OÖ/Köppl
Gefährdet für Fusarium sind vor allem Flächen mit viel Maisstrohresten an der Bodenoberfläche. Auch die Sorten sind unterschiedlich anfällig. Optimale Witterungsbedingungen für eine Infektion sind Temperaturen über 16 °C, mind. 3-4 mm Niederschläge und wenn die Ähren länger nicht abtrocknen können. Die bisher kühlen Temperaturen waren ungünstig für Infektionen, warme Gewitterregen können das Risko für Infektionen erhöhen. Sporen der Fusariumpilze können direkt in die Ährchen gelangen oder über die heraushängenden Staubbeutel wachsen die Pilze in die Ähre hinein.
Bei Infektionsgefahr kann mit wirksamen Azolfungiziden eine Behandlung durchgeführt werden. Das Einsatzfenster der Produkte reicht von 2 bis 3 Tage vorbeugender Wirkung und 2 bis 3 Tage heilender Wirkung – die Zeit vor/nach dem infektionsauslösenden Niederschlag ist also relativ kurz.

Hat aber eine Infektion bereits stattgefunden, bildet der Pilz Toxine, das Gewebe stirbt ab. Azole haben dann keine heilende Wirkung mehr, sie können die Krankheit nur stoppen.
WW-Braunrost.jpg © LK OÖ/Köppl
WW-Braunrost © LK OÖ/Köppl
  • Besteht kein Risiko durch Fusarium, so ist jetzt auf Braunrost zu achten.
  • Die wärmere Witterung könnte auch zu einer stärkeren Aktivität der Getreidehähnchen führen. Eine Behandlung soll aber nur bei Überschreiten der Schadschwelle, d.s. 10 % Fahnenblattverlust erfolgen.

Die Produktempfehlungen sind der letzten Aussendung zu entnehmen.

Mais

Regenfreie Perioden sollten für den Herbizideinsatz genützt werden.
Mais-3-Blatt-Unkraut inkl. Hirsen.jpg © LK OÖ/Köppl
Mais-3-Blatt-Unkraut inkl. Hirsen © LK OÖ/Köppl
Für gräseraktive Sulfonylharnstoffe soll 2 Tage kein Regen gefallen sein, nach der Behandlung soll ca. 2 Stunden kein Niederschlag erfolgen, die Temperaturen bleiben in den nächsten Tagen eher hoch, sodass der Mais einerseits eine Wachsschicht aufbauen und die Wirkstoffe gut abbauen kann. Auf leichten Standorten soll es nach der Anwendung von dicambahältigen Herbiziden nicht stark regnen.

Soja

Auch in den später gesäten Beständen läuft jetzt vermehrt Unkraut auf
Soja-Hirse-Kamille.jpg © LK OÖ/Köppl
Soja-Hirse-Kamille © LK OÖ/Köppl
Diese erste Keimwelle sollte umgehend bekämpft werden. Die Nachauflaufprodukte sind temperaturunabhängig. Zu beachten ist, dass eine Splitting-Applikation nur mit dem Produkt Pulsar Plus möglich ist. Diese kann aus 7,5 g/ha Harmony SX und 0,8 l/ha Pulsar Plus plus 0,1 %ig Netzmittel (mind. 0,25 l/ha, z.B. Trend 90, Optiwett CS-7, Zellex CS, etc.) bestehen. Diese Kombination erfasst eine breite Unkrautpalette, ist kein Schwarzer Nachtschatten vorhanden und auch kein Klettenlabkraut oder Ehrenpreis aufgelaufen, kann auch nur mit Harmony SX plus Netzmittel behandelt werden. Pulsar Plus erfasst auch in späterer Phase größeren Schwarzen Nachtschatten.
Wichtig ist, dass die erste Unkrautwelle nicht übersehen wird.
  • Eine Spritzfolge aus Pulsar 40 und Pulsar plus ist nicht möglich.
  • Generell dürfen diese Produkte nur einmal innerhalb von drei Jahren auf derselben Fläche eingesetzt werden.
Hirsen sind auch schon vielfach aufgelaufen und in den früh gesäten Beständen schon gut entwickelt. Ab dem 3-Blattstadium der Gräser kann eine Bekämpfung erfolgen. Zu einer Kombination aus Pulsar Plus/Pulsar 40 und Harmony SX und Netzmittel soll kein Gräsermittel mehr beigemengt werden. Pulsar 40 (0,75 l/ha) kann aber alleine z.B. mit Focus Ultra (1,25-1,5 l/ha) ohne Netzmittelzusatz ausgebracht werden, Harmony SX mit Netzmittel und Gräserpartner ist ebenfalls möglich. Herbizide gegen Ungräser (siehe Download) erfassen diese ab ca. 3 bis 5 Blätter bei warmer, wüchsiger Witterung optimal. Auch größere Pflanzen sind, sofern sie noch genügend benetzt werden können, gut bekämpfbar. Bei spätem Einsatz sind die Wartefristen zu beachten (Agil-S/Zetrola: 90 Tage; Focus Ultra: 56 Tage; Fusilade Max: Einsatz bis ES 51 zugelassen, erste Blütenknospen sichtbar; Targa Super/Maceta 100: 77 Tage, bis ES 59, erste Blütenblätter sichtbar).

Gegen Unkräuter kann in früh gesäten Beständen bei Auflaufen der zweiten Welle eine weitere Behandlung erfolgen. Je mehr Blattmasse vorhanden ist, desto eher kann es Blattverbrennungen durch Pulsar 40 bzw. Harmony SX geben. Nach den Niederschlägen soll ein Tag ohne Regen abgewartet werden. Auch bei starker Sonneneinstrahlung sind Blattaufhellungen und Blattnekrosen möglich. In den Versuchen der letzten Jahre gab es dadurch nur in Ausnahmefällen leichte Ertragseinbußen.

Ackerbohne, Erbse

Die feucht schwüle Witterung könnte auch die Ausbreitung von Blattläusen begünstigen. In Ackerbohne tritt vor allem die Schwarze Bohnenlaus auf, in Erbse die Grüne Erbsenblattlaus. Sobald an den jungen Triebspitzen auf 10 % der Pflanzen Blattläuse zu finden sind, soll mit einer Behandlung nicht mehr zugewartet werden.
AB-Schwarze Bohnenlaus 2015.jpg © LK OÖ/Köppl
AB-Schwarze Bohnenlaus 2015 © LK OÖ/Köppl
Da diese Läuse in Leguminosen auch Nanoviren übertragen können. Zugelassen sind z.B. 50 ml/ha Cymbigon Forte oder 75 ml/ha Karate Zeon sowie 375 ml/ha Sivanto Prime, eine Übersicht dazu gibt es im Download.
  • Auf den Bienenschutz ist zu achten.
Cymbigon forte darf in blühenden Kulturen nicht eingesetzt werde, Karate Zeon nur außerhalb der Bienenflugzeit, Sivanto Prime darf in Mischung mit Azolfungiziden (z.B: Folicur) nur außerhalb der Bienenflugzeit eingesetzt werden.
Ackerbohne-Botrytis 2021-1.jpg © LK OÖ/Köppl
Ackerbohne-Botrytis 2021-1 © LK OÖ/Köppl
Die Witterung in Ackerbohne ist aktuell günstig für Schokoladeflecken. Bei beginnendem Befall ist z.B. eine Behandlung mit 0,5 l/ha Folicur + 0,5 l/ha Ortiva möglich.

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  • Insektizide Eiweißpflanzen PDF 283,35 kB
  • Soja Herbizide PDF 335,44 kB
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