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Wiederkäuer und Klimaschutz

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26.07.2023 | von LK Vorarlberg Redaktion

Österreichs Berge sichern der Landwirtschaft in vielen Gebieten genug Niederschlag.

Wiederkäuer ©LK VBg..jpg © LK Vbg.
„Die Produktion aus Futterpflanzen durch Wiederkäuer steht nicht in Konkurrenz mit anderen menschlichen Nahrungswünschen.“ © LK Vbg.
von Dr. Thomas Guggenberger | HBL-FA Raumberg-Gumpenstein

Das ist gut, aber in vielen Regionen wächst deshalb nur Gras und Wald. Wald kann direkt genutzt werden, Gras muss erst durch Wiederkäuer zu Milch und Fleisch umgewandelt werden. Das machen diese Tiere schon immer und bei einer standortgerechten Landwirtschaft entsteht so gut wie keine Konkurrenz zu anderen Interessen, im Gegenteil, es werden Ökosystemleistungen erbracht. Weil diese Tiere aber auch Methan emittieren, wird an einigen Orten in Europa daran gedacht (z. B. Irland), zumindest einen Teil der Tiere zu töten. In Österreich ist dies nicht notwendig und auch nicht sinnvoll. Denn wenn wir zur Wirksamkeit von Methan noch seine Kurzlebigkeit hinzufügen, sehen wir plötzlich, dass die Gesamtwirkung so lange gleichbleibt, solange die Futtermenge gleichbleibt. Das ist in Österreich der Fall. Wir haben heute sogar weniger Wirkung als im Jahr 1890. Sollen wir zukünftig weniger oder keine Nahrung von den Wiederkäuern erhalten, müssten wir das Ackerland kräftig intensivieren. Das würde mehr zur Klimaerwärmung beitragen als die Methan-Emissionen der Wiederkäuer ausmachen. Sollten wir trotzdem handeln, um auch diese Restwirkung zu senken? Ja, aber dafür müssen wir keine Wiederkäuer töten. Wie jeder andere Sektor hat auch die Landwirtschaft bessere Optionen. Am Wichtigsten ist es, dass wir alle die Emissionen aus fossiler Energie so rasch als möglich stoppen. Sie sind der wahre Grund für den österreichischen Beitrag zur globalen Klimaerwärmung.
guggenberger_thomas © Guggenberger.jpg © Guggenberger

Alles grün!

Gilt auch für den Klimaschutz: „Wegen der Bäume sehen wir den Wald nicht mehr!“ Besser wir fliegen etwas höher und sehen uns Österreich von oben an. Vom Bodensee bis Forchtenstein, von Gmunden bis Arnoldstein und von Rohrbach bis Zwettl: „Alles Grün!“. Meistens sehen wir Wald oder Grünland, im Gebirge auch nackten Felsen in den Tälern und Hügellagen vereinzelt auch Äcker. Nur im Donautal und östlich bzw. südlich der Alpen gibt es große Ackerbaugebiete. Alle Flächen werden von der Land- und Forstwirtschaft bewirtschaftet. Die Pflanzen auf den Feldern wiegen ohne Wasser 17 Millionen Tonnen. Im Wald wachsen jedes Jahr 15 Millionen Tonnen trockenes Holz (BUNDESAMT FÜR WALD 2023) zu. Die gute Nachricht lautet: „Jede Person in Österreich kann also pro Jahr 1,8 Tonnen an Pflanzen aus der Landwirtschaft und 1,6 Tonnen an Holz nutzen. Pro Tag wären das fünf Kilogramm Nahrung und vier Kilogramm Holz. Alle sind satt und haben es warm!?“ Leider geht die Milchmädchen-Rechnung nicht auf: „61 Prozent der Pflanzen können von Menschen nicht verdaut werden und große Mengen an Holz werden in Wertstoffe umgewandelt.“ Wie die nachhaltige Bereitstellung von Wärme erfolgen soll, das steht nicht fest, was mit der Menge von nicht verdaulichen Pflanzen zu tun ist, aber schon seit Österreich besteht. Wo immer es möglich war, wurden seit dem Hochmittelalter mit diesem Futter Rinder, Schafe, Ziegen und Pferde gefüttert. Ihre Ausscheidungen wurden gesammelt und machten die wenigen Ackerflächen in den Bergregionen fruchtbar.

Dreifelderwirtschaft

Im Ackerbaugebiet setzt sich die Dreifelderwirtschaft durch. Wiederkäuer waren ein unersetzbares Glied der Kreislaufwirtschaft. Das bleibt so bis zum Ende des 19. Jahrhunderts. 1880 ließ Kaiser Franz Josef I von der Statistischen Zentralkommission die Tiere in Österreich zählen (ÖSTERREICHISCHE STATISTIK 1890). Auf dem heutigen Gebiet lebten damals 2,2 Millionen Rinder, davon rund eine Million an Milchkühen. Dazu 270.000 Pferde und 800.000 Schafe und Ziegen. Diese Tiere sind kleiner und leichter, wiegen in Summe aber mit 930.000 Tonnen und fünf Prozent mehr als die aktuellen Tiere. 2021 zählten wir 1,9 Millionen Rinder, davon 712.000 Kühe, 71.000 Pferde und 500.000 Schafe und Ziegen (BLMRT 2022). Wenn wir von unserer fünf Kilogramm pflanzlicher Nahrung etwa drei Kilogramm an diese Tiere verfüttern, erhalten wir pro Tag mindestens 35 Gramm Butterfett, 29 Gramm Eiweiß und 29 Gramm Fleisch. Ein guter Deal! Das finden nicht alle, weil sie sich Sorgen um das Klima machen. Im Zusammenhang mit der tatsächlichen Wirkung der Verbrennung fossiler Energie fällt diese Sorge schwach aus. Die CO2-Emissionen jedes dritten Liters an Treibstoff, den wir verbrennen, wird nicht mehr in die Biomasse, die Böden oder die Weltmeere zurückkehren. Nicht weil er nicht will, sondern weil er nicht kann. Es gibt einfach keinen vollständigen Abbaumechanismus (STRASSMANN und JOOS 2018). Alles ist bereits gesättigt und das CO2 in der Atmosphäre baut sich nicht mehr vollständig ab. Eine Wirkungswelle entsteht. Wiederkäuer, die Methan ausstoßen sind anders: „Sie haben mit ihren Methan-Emissionen in Österreich zumindest ab 1880 keinen Beitrag zur Klimaerwärmung geleistet!“ Die absolute Menge ist gesunken und Methan wird verlässlich in der Atmosphäre oxidiert. Innerhalb der österreichischen Grenzen verhält sich Methan in der Atmosphäre wie Sauerstoff oder Wasserdampf: Es ist konstant und geht sogar schon unter das Niveau vor 1880 zurück. Wir kühlen also schon im geringen Maß. Klingt komisch, ist aber so! Sollen wir Wiederkäuer aus purer Verzweiflung zum Zweck des Klimaschutzes töten? Nein, weil wir die wertvollen Aminosäuren aus der Milch und dem Fleisch brauchen. Ihre Produktion aus Futterpflanzen steht nicht in Konkurrenz mit anderen menschlichen Nahrungswünschen (ERTL et al. 2016, ERTL und KNAUS 2017) und kann unter den Bedingungen einer standortgerechten Landwirtschaft auch mit geringem Aufwand an anderen Betriebsmitteln erzeugt werden. Wer das österreichische Volk ohne Wiederkäuer ernähren will, der muss den Acker stark intensivieren. Das wird viel CO2 aus dem Boden freisetzen und eine Menge an mineralischen Düngern (Lachgasemissionen) benötigen. Am Ende wird die Klimabilanz wohl negativ sein. Sicherlich negativ ist die Bilanz der Ökosystemleistungen (GÖTZL et al. 2011). Die Landwirtschaft erzeugt nicht nur Ernährungssicherheit, sondern bietet auch Leistungen wie Kulturlandschaft, biologische und genetische Vielfalt, Wasserqualität, Bodenfunktionen inklusive Kohlenstofflager, Schutz vor Hochwasser und Lawinen und ist damit die Grundlage für weitere Wirtschaftssektoren in Österreich. Eine Liste sinnvoller und wirksamer Möglichkeiten zum Klimaschutz wurde kürzlich in der Broschüre „Klimaschutz in der Landwirtschaft“ vorgestellt (FRITZ et al. 2023). Tiere nach Prinzipien ohne Nutzungszweck zu töten ist nicht dabei und ethisch auch nicht zu rechtfertigen. Wir können aber auch einen Entwicklungsstillstand der Landwirtschaft nicht verantworten und müssen die anderen kritischen Bereiche rasch weiterentwickeln.

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„Die Produktion aus Futterpflanzen durch Wiederkäuer steht nicht in Konkurrenz mit anderen menschlichen Nahrungswünschen.“ © LK Vbg.

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Das Wichtigste ist die Senkung von Emissionen aus fossiler Energie. - Dr. Thomas Guggenberger © Guggenberger