Was ist deine Superkraft?
„Bäuerinnen sind vielseitig, organisiert und flexibel – sie führen den Haushalt, erziehen Kinder, versorgen Tiere, arbeiten am Feld, sind naturverbunden und bodenständig. Sie leisten körperlich und mental Enormes, wissen sich zu helfen, sind krisenfest und Talente im Improvisieren. Als lebendige Wissensträgerinnen in Landwirtschaft, Ernährung und Tierpflege übernehmen sie Verantwortung für Familie, Hof und Gesellschaft. Bäuerinnen sind die oft unsichtbaren Heldinnen, die unsere Zukunft sichern und mit Superkräften Landwirtschaft gestalten und leben.“
Mit dieser Ausschreibung hat die Bäuerinnenorganisation am 4. November zur Ortsbäuerinnentagung ins BSBZ eingeladen. Die teilnehmenden Funktionärinnen haben zur Unterstützung ihrer Superkräfte neue Impulse bekommen, aber auch Infos zu Bildungsveranstaltungen, Möglichkeiten zum Vernetzen und Lachen sowie den Hinweis, auf sich selber zu schauen.
Mit dieser Ausschreibung hat die Bäuerinnenorganisation am 4. November zur Ortsbäuerinnentagung ins BSBZ eingeladen. Die teilnehmenden Funktionärinnen haben zur Unterstützung ihrer Superkräfte neue Impulse bekommen, aber auch Infos zu Bildungsveranstaltungen, Möglichkeiten zum Vernetzen und Lachen sowie den Hinweis, auf sich selber zu schauen.
Gemeinschaft
Was hat den Frauen an diesem spannenden Tag am besten gefallen? Am häufigsten fiel das Wort Gemeinschaft, und es zeigte sich eindrucksvoll, was für eine starke Gemeinschaft die Bäuerinnenorganisation ist. DI Michaela Glatzl, Geschäftsführerin der Bäuerinnenorganisation Österreich, präsentierte die Gemeinschaft der Bäuerinnen von der Ortsbäuerin bis zur Europaebene. Gerade auch in Hinblick auf das „Internationale Jahr der Bäuerin“, welches für 2026 von der UNO ausgerufen wurde, ist es beeindruckend zu sehen, welche Leistungen Frauen weltweit in der Landwirtschaft erbringen, aber oftmals noch nicht gleichberechtigt behandelt werden.
Michaela Glatzl hat chronologisch aufgezeigt, welche Erfolge die Bäuerinnenorganisation Österreich verbuchen kann: von der Bäuerinnenpension über viele weitere Leistungen bis hin zur Charta für partnerschaftliche Interessensvertretung und welche Themen für die Zukunft anstehen. Mit ihrer motivierenden Art hat sie auch einige Werkzeuge für eine schwungvolle und produktive Sitzungsführung vermittelt.
Bei der Abfrage „Welche Superkräfte haben Bäuerinnen?“ standen die Worte „flexiblel, stark, vielfältig, innovativ, Organisationstalent“ im Vordergrund. Elisabeth Fasching von der SVS betonte, dass Frauen sich zum Großteil mit Gesundheit in der Familie beschäftigen – von der gesunden Ernährung, über gesund bleiben und pflegen bis zum Gesundheitswissen. Sie fasste dieses Organisationstalent unter den Stichworten „Hauptberuf Bäuerin, Nebenberuf Gesundheitsministerin am Hof“ zusammen. Mag. Elisabeth Fasching präsentierte diverse Gesundheitsangebote der SVS und betonte, dass Gesundheit im Alltag beginnt und es Ziel der SVS ist, mit gezielter Vorbeugung diese möglichst lange zu erhalten.
Michaela Glatzl hat chronologisch aufgezeigt, welche Erfolge die Bäuerinnenorganisation Österreich verbuchen kann: von der Bäuerinnenpension über viele weitere Leistungen bis hin zur Charta für partnerschaftliche Interessensvertretung und welche Themen für die Zukunft anstehen. Mit ihrer motivierenden Art hat sie auch einige Werkzeuge für eine schwungvolle und produktive Sitzungsführung vermittelt.
Bei der Abfrage „Welche Superkräfte haben Bäuerinnen?“ standen die Worte „flexiblel, stark, vielfältig, innovativ, Organisationstalent“ im Vordergrund. Elisabeth Fasching von der SVS betonte, dass Frauen sich zum Großteil mit Gesundheit in der Familie beschäftigen – von der gesunden Ernährung, über gesund bleiben und pflegen bis zum Gesundheitswissen. Sie fasste dieses Organisationstalent unter den Stichworten „Hauptberuf Bäuerin, Nebenberuf Gesundheitsministerin am Hof“ zusammen. Mag. Elisabeth Fasching präsentierte diverse Gesundheitsangebote der SVS und betonte, dass Gesundheit im Alltag beginnt und es Ziel der SVS ist, mit gezielter Vorbeugung diese möglichst lange zu erhalten.
Kraft des Netzwerkes
Frauen sind auch Bildungsministerinnen in der Familie, da Mütter eine entscheidende Rolle bei der schulischen Ausbildung der Kinder bilden, wie DI Jakob Behmann, Direktor des BSBZ in seiner Begrüßung sagte. Die LK-Vizepräsidentin und langjährige Landes- und Bundesbäuerin Andrea Schwarzmann betonte in ihren Grußworten die starke Kraft des Netzwerkes der bäuerlichen Gemeinschaft und bedankte sich bei allen Bäuerinnen, die sich vielfältig dafür engagieren. Landtagsabgeordneter Bernhard Feuerstein zeigte seine Anerkennung für die starke Organisation der Bäuerinnen und bedankte sich speziell bei Andrea Schwarzmann und Esther Bitschnau für die gelungene Übergabe beim heurigen Landesbäuerinnentag und den großen Einsatz der beiden für die Bäuerinnen und die Landwirtschaft.
„Bim Singa kond Lüt zemma“ hieß es nach dem Mittagessen. Mit viel Schwung wurden gemeinsam mit Mag. Evelyn Fink-Mennel ein paar Lieder gesungen, bevor es von der analogen in die digitale Welt ging.
Mit ihrem Impulsvortrag „Mit Herz, Hirn & KI – Superkraft Bäuerinnen“ führte Ester Baldauf-Brunner, MBA, die Teilnehmerinnen schwungvoll und mit viel Begeisterung in die digitale Zukunft. Mit Humor und anschaulichen Beispielen zeigte sie, wie Künstliche Intelligenz den bäuerlichen Alltag erleichtern kann – ohne Herz, Intuition und Hausverstand zu ersetzen. Ihr Vortrag machte Mut, Neues auszuprobieren, und zeigte eindrucksvoll: Wer neugierig bleibt, gestaltet Zukunft aktiv mit – so wie unsere Bäuerinnen jeden Tag. Schönes Lob gab es dann auch noch in den Sozialen Medien: Eine Bäuerin fasste den Tag so zusammen „Ortsbäuerinnentagung …stolz, motiviert, gestärkt und zfrieda“.
„Bim Singa kond Lüt zemma“ hieß es nach dem Mittagessen. Mit viel Schwung wurden gemeinsam mit Mag. Evelyn Fink-Mennel ein paar Lieder gesungen, bevor es von der analogen in die digitale Welt ging.
Mit ihrem Impulsvortrag „Mit Herz, Hirn & KI – Superkraft Bäuerinnen“ führte Ester Baldauf-Brunner, MBA, die Teilnehmerinnen schwungvoll und mit viel Begeisterung in die digitale Zukunft. Mit Humor und anschaulichen Beispielen zeigte sie, wie Künstliche Intelligenz den bäuerlichen Alltag erleichtern kann – ohne Herz, Intuition und Hausverstand zu ersetzen. Ihr Vortrag machte Mut, Neues auszuprobieren, und zeigte eindrucksvoll: Wer neugierig bleibt, gestaltet Zukunft aktiv mit – so wie unsere Bäuerinnen jeden Tag. Schönes Lob gab es dann auch noch in den Sozialen Medien: Eine Bäuerin fasste den Tag so zusammen „Ortsbäuerinnentagung …stolz, motiviert, gestärkt und zfrieda“.