Tierschutzpreise 2025 verliehen

„Wir wollen damit erneut herausragendes Engagement für das Wohl von Tieren und für eine positive Mensch-Tier-Beziehung ins Licht rücken. Herzliche Gratulation an die Preisträger/-innen und ein großes Dankeschön an alle, die ihre wertvollen Initiativen und Projekte eingereicht haben“, sagten Rüscher und Gantner.
Die heurigen Preisträger/-innen in den jeweiligen Kategorien
Tierschutz in der Nutztierhaltung und Landwirtschaft: Familie Fabian und Victoria Mangard, Gortipohl
Die Familie setzt sich mit viel Engagement dafür ein, den von ihnen gehaltenen, landwirtschaftlich genutzten Tieren ein artgerechtes Leben zu ermöglichen. Bewusst wird darauf geschaut, Tiertransporte möglichst kurz zu halten, keine Lebendtransporte ins Ausland zu tätigen und den Tieren viel Auslauf und Raum zum Ausleben arteigenen Verhaltens zu ermöglichen.
Bildung und Bewusstseinsarbeit im Tierschutz: Vorarlberger Tierschutzheim
Das Tierschutzheim hat mit ihren Bildungsvideos überzeugt. Auf einem eigenen YouTube-Kanal können Interessierte Kurzvideos zu Tier- und Tierschutzthemen abrufen: mit praktischen Tipps, mittels Informationen durch Fachleute und durch eine verständliche Aufbereitung komplexer Themen haben Menschen so niederschwelligen Zugang zu verschiedenen zentralen und alltäglichen Fragestellungen und Themen im Tierschutz.
Tierschutzfreundliche Initiativen auf regionaler oder kommunaler Ebene: Gemeinde Düns
Die Gemeinde überzeugte durch vielfältige tierfreundliche Initiativen, von denen Wildtiere wie auch Tiere in menschlicher Obhut profitieren – besonders lobenswert hervorzuheben ist, dass Düns eine feuerwerks- und pyrotechnikfreie Gemeinde ist – eine Maßnahme die erheblich zum Tierwohl beiträgt.
Innovation im Tierschutz: Projekt RespekTaube des Vereins RespekTiere
Im Rahmen dieses Projekts wurde von den Verantwortlichen in einem großzügigen Dachboden in Feldkirch ein Taubenschlag errichtet und seither kompetent betreut. Dies trägt nicht nur zum Management der Taubenpopulation sowie zur Verbesserung der Tiergesundheit und des Tierwohls bei, sondern minimiert gleichzeitig einen der häufigsten Mensch-Tier-Konflikte. Ein großartiges Projekt, das gerne Nachahmer/-innen finden darf.
Beim Tierschutz geht es nicht nur um artgerechte Tierhaltung, sondern vor allem auch um die Haltung des Menschen gegenüber allen Tieren – von landwirtschaftlichen Nutztieren über Haustiere bis hin zu Wildtieren, betonten Landesrätin Rüscher und Landesrat Gantner.
Quelle: VLK
Die Familie setzt sich mit viel Engagement dafür ein, den von ihnen gehaltenen, landwirtschaftlich genutzten Tieren ein artgerechtes Leben zu ermöglichen. Bewusst wird darauf geschaut, Tiertransporte möglichst kurz zu halten, keine Lebendtransporte ins Ausland zu tätigen und den Tieren viel Auslauf und Raum zum Ausleben arteigenen Verhaltens zu ermöglichen.
Bildung und Bewusstseinsarbeit im Tierschutz: Vorarlberger Tierschutzheim
Das Tierschutzheim hat mit ihren Bildungsvideos überzeugt. Auf einem eigenen YouTube-Kanal können Interessierte Kurzvideos zu Tier- und Tierschutzthemen abrufen: mit praktischen Tipps, mittels Informationen durch Fachleute und durch eine verständliche Aufbereitung komplexer Themen haben Menschen so niederschwelligen Zugang zu verschiedenen zentralen und alltäglichen Fragestellungen und Themen im Tierschutz.
Tierschutzfreundliche Initiativen auf regionaler oder kommunaler Ebene: Gemeinde Düns
Die Gemeinde überzeugte durch vielfältige tierfreundliche Initiativen, von denen Wildtiere wie auch Tiere in menschlicher Obhut profitieren – besonders lobenswert hervorzuheben ist, dass Düns eine feuerwerks- und pyrotechnikfreie Gemeinde ist – eine Maßnahme die erheblich zum Tierwohl beiträgt.
Innovation im Tierschutz: Projekt RespekTaube des Vereins RespekTiere
Im Rahmen dieses Projekts wurde von den Verantwortlichen in einem großzügigen Dachboden in Feldkirch ein Taubenschlag errichtet und seither kompetent betreut. Dies trägt nicht nur zum Management der Taubenpopulation sowie zur Verbesserung der Tiergesundheit und des Tierwohls bei, sondern minimiert gleichzeitig einen der häufigsten Mensch-Tier-Konflikte. Ein großartiges Projekt, das gerne Nachahmer/-innen finden darf.
Beim Tierschutz geht es nicht nur um artgerechte Tierhaltung, sondern vor allem auch um die Haltung des Menschen gegenüber allen Tieren – von landwirtschaftlichen Nutztieren über Haustiere bis hin zu Wildtieren, betonten Landesrätin Rüscher und Landesrat Gantner.
Quelle: VLK