Stromkostenzuschuss kommt

Das erklärte LK-Präsident Josef zum beschlossenen Stromkostenzuschuss für Landwirte und weiter: „Denn die landwirtschaftliche Produktion ist oft sehr energieintensiv und die gestiegenen Strompreise bringen unsere Betriebe zunehmend unter Druck. Der Stromkostenzuschuss stellt vor diesem Hintergrund einen wichtigen Schritt dar.“
„Dafür werden vom Finanzministerium 120 Millionen Euro zur Verfügung gestellt“, betont Landwirtschaftsminister Mag. Norbert Totschnig und bedankt sich bei Finanzminister Dr. Magnus Brunner für diese wichtige Unterstützung im Sinne der heimischen Lebensmittelversorgungssicherheit.
LK-Präsident Josef Moosbrugger begrüßt den Beschluss des Ministerrates, nach der Stromkostenbremse für private Haushalte auch eine Unterstützung für Betriebe zu schaffen, die speziell unter den Energiekostensteigerungen leiden. Eine Abfederung der gestiegenen Stromkosten für landwirtschaftliche Familienunternehmen ist unverzichtbar, um die Produktion zu halten und die Versorgungssicherheit zu gewährleisten“, betont Moosbrugger.
“Ohne Unterstützung der Stromkosten können einzelne Sektoren der landwirtschaftlichen Produktion wirtschaftlich nicht im bisherigen Umfang weitergeführt werden. Eine Verknappung und somit Verteuerung bestimmter Lebensmittel wäre nicht zu verhindern. Eine Stromkostenbremse ist eine weitere sinnvolle Maßnahme, um das Angebot zu halten und damit auch der Inflation entgegenzuwirken, daher war uns diese Maßnahme so wichtig. Eine Unterstützung der besonders von den Kostensteigerungen betroffenen Glashausbetriebe wurde bereits vor einigen Wochen beschlossen und wird mit Ende September zur Auszahlung gebracht“, unterstreicht der LKÖ-Präsident.
Das Landwirtschaftsministerium erarbeitet derzeit gemeinsam mit der Bundesanstalt für Agrarwirtschaft und Bergbauernfragen und der Interessensvertretung ein Umsetzungsmodell. „Ziel muss eine möglichst einfache und unbürokratische Abwicklung sein“, fordert Moosbrugger.
„Dafür werden vom Finanzministerium 120 Millionen Euro zur Verfügung gestellt“, betont Landwirtschaftsminister Mag. Norbert Totschnig und bedankt sich bei Finanzminister Dr. Magnus Brunner für diese wichtige Unterstützung im Sinne der heimischen Lebensmittelversorgungssicherheit.
LK-Präsident Josef Moosbrugger begrüßt den Beschluss des Ministerrates, nach der Stromkostenbremse für private Haushalte auch eine Unterstützung für Betriebe zu schaffen, die speziell unter den Energiekostensteigerungen leiden. Eine Abfederung der gestiegenen Stromkosten für landwirtschaftliche Familienunternehmen ist unverzichtbar, um die Produktion zu halten und die Versorgungssicherheit zu gewährleisten“, betont Moosbrugger.
“Ohne Unterstützung der Stromkosten können einzelne Sektoren der landwirtschaftlichen Produktion wirtschaftlich nicht im bisherigen Umfang weitergeführt werden. Eine Verknappung und somit Verteuerung bestimmter Lebensmittel wäre nicht zu verhindern. Eine Stromkostenbremse ist eine weitere sinnvolle Maßnahme, um das Angebot zu halten und damit auch der Inflation entgegenzuwirken, daher war uns diese Maßnahme so wichtig. Eine Unterstützung der besonders von den Kostensteigerungen betroffenen Glashausbetriebe wurde bereits vor einigen Wochen beschlossen und wird mit Ende September zur Auszahlung gebracht“, unterstreicht der LKÖ-Präsident.
Das Landwirtschaftsministerium erarbeitet derzeit gemeinsam mit der Bundesanstalt für Agrarwirtschaft und Bergbauernfragen und der Interessensvertretung ein Umsetzungsmodell. „Ziel muss eine möglichst einfache und unbürokratische Abwicklung sein“, fordert Moosbrugger.