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Raps-Unkrautbekämpfung und Grundwasserschutz sind vereinbar

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07.07.2025 | von DI Hubert Köppl

Für die heurige Saison steht mit Conaxis ein weiteres Herbizid ohne die problematischen Wirkstoffe Metazachlor und Dimethachlor zur Verfügung. Vor allem Metabolite der beiden werden in manchen Regionen im Grund- und Trinkwasser gefunden. In der Praxis haben sich Produkte vor allem für Betriebe, deren Flächen in Wasserschutz- und Schongebieten liegen oder die am ÖPUL-Programm Vorbeugender Grundwasserschutz Acker teilnehmen ohne diese Wirkstoffe bewährt.

Metazachlor (Butisan, Fuego, Rapsan, etc.) und Dimethachlor (Colzor Trio) bauen sich gemeinsam zum Dimethachlor Metabolit CGA 369873 ab. Dieser Metabolit wird in einigen Regionen über dem Trinkwassergrenzwert nachgewiesen und stellt die Wasserversorger vor große Probleme.
Produkte mit diesen Wirkstoffen dürfen in Wasserschutz- und Schongebieten (ausgenommen Heilquellen, Heilmoore bzw. Thermalwässer) und bei der Teilnahme am ÖPUL-Programm Vorbeugender Grundwasserschutz-Acker nicht mehr eingesetzt werden. Weiters haben sie die Auflage, dass sie insgesamt nicht mehr als einmal in einem Zeitraum von 3 Jahren auf der gleichen Fläche angewendet werden dürfen, es sind auch keine zusätzlichen Anwendungen mit anderen Mitteln, die diese beiden Wirkstoffe enthalten, möglich.
Auf die Wirkung gegen Vogelmiere ist bei grundwasserschonenden Herbiziden zu achten.jpg © LK OÖ/Köppl
Auf die Wirkung gegen Vogelmiere ist bei grundwasserschonenden Herbiziden zu achten © LK OÖ/Köppl

Welche Strategien gibt es ohne die Wirkstoffe?

In den letzten Jahren hat sich gezeigt, dass Produkte ohne diesen beiden Wirkstoffe breit wirksam sind, eine gewisse Schwäche zeigt sich bei Vogelmiere, dieser kann mit Produkten mit dem Wirkstoff Clomazone (z.B. Centium CS, Reactor, Conaxis, Nero, etc.) begegnet werden. Alle im Raps zugelassene Produkte haben eine nicht immer zufriedenstellende Wirkung gegen Ackerveilchen - -dieses soll am besten im Getreide bekämpft werden.
Bewährt hat sich das Produkt Tanaris, sowohl im Vorauflauf (1,5 l/ha) als auch im frühen Nachauflauf. Tanaris besteht aus den Wirkstoffen Dimethenamid-P (bekannt aus Spectrum) und Qinmerac (auch in Butisan Gold) und kann vom Vorauflauf bis in den frühen Nachauflauf eingesetzt werden. Bei Vogelmiere soll es einem clomazonehältigen Produkt (z.B. 0,2 l/ha) gemischt werden, kommt diese nicht vor, kann der Einsatz (1 l/ha) ab dem 2-Blattstadium des Rapses im frühen Nachauflauf z.B. mit 0,25 l/ha Belkar erfolgen. Auch das breit wirksame Nero (3 l/ha) erfasst Vogelmiere gut. Neu auf dem Markt ist Conaxis, eine Kombination aus den Wirkstoffen Clomazone  und Dimethenamid-p (bekannt aus Spectrum). Es wird im Vorauflauf angewendet und ist breit wirksam. Leichte Schwächen bestehen bei Klatschmohn, Storchschnabel und Kornblume. Bei der Ausbringung entlang von Siedlungsgebieten muss mit abdriftmindernder Technik (mind. 50%) gearbeitet werden.
Ein weiteres Produkt (aber mit Schwächen gegen Vogelmiere) ist z.B Gajus (3,0 l/ha), es beinhaltet die Wirkstoffe Pethoxamid (bekannt aus Successor 600) und Picloram (war ein Bestandteil von Effigo). Die Anwendung ist vom Vorauflauf bis in das 4-Blattstadium des Raps möglich, wobei jedoch die Unkräuter noch klein sein sollen (1-Blattstadium). Schwächen bestehen bei Acker-Hellerkraut/Hirtentäschel, Ackerveilchen, Besenrauke, Vogelmiere – tw. können diese durch eine Kombination mit Tanaris beseitigt werden (2 l/ha Gajus + 1,0 l/ha Tanaris).
Belkar ist auch im späteren Nachauflauf einsetzbar. Es beinhaltet die wuchsstoffähnlichen Wirkstoffe Halauxifen-methyl (Arylex, bekannt aus Pixxaro EC) und Picloram. Bei einer einmaligen Anwendung mit 0,5 l/ha kann diese zwischen dem 6- und 8-Blattstadium durchgeführt werden, eine Splittingvariante mit jeweils 0,25 l/ha ist ab dem 2- bis 4-Blattstadium möglich (z.B. gemeinsam mit einer ev. notwendigen Erdflohbekämpfung). Eine sehr gute Wirkung wird gegen Klettenlabkraut, Taubnessel, Kornblume, Klatschmohn, Besenrauke aber auch Storchschnabel-Arten erzielt. Schwächen bestehen bei Vogelmiere.

Achtung auf Abdrift

Eine sichere Wirkung gegen Klettenlabkraut und viele andere Unkräuter wird im Vorauf-laufverfahren mit dem Wirkstoff Clomazone (z.B. Colzor Trio, Centium CS, Reactor) erzielt. Der Wirkstoff Clomazone erfasst neben Klettenlabkraut und Vogelmiere auch Hirtentäschel und Hellerkraut, die bei engerer Rapsfruchtfolge mehr auftreten, sicher. Abdrift ist aber unbedingt zu vermeiden, da vom Spritznebel getroffene Pflanzen deutlich Aufhellungssymptome zeigen. Bei Temperaturen über 25°C und Wind kommt es immer wieder zu Abdrift auf Nachbarflächen. Die Verträglichkeit ist bei normaler Witterung gut, bei starken Niederschlägen können leichte Blattverformungen oder Aufhellungen auftreten.

Weitere Produkte

Als dimethachlorhältiges Produkt steht das breit wirksame Colzor Trio (3-4 l/ha) im Vorauflaufverfahren zur Verfügung. Auch das metazachlorhältige Butisan Gold AT (2,5 l/ha) hat ein umfangreiches Wirkungsspektrum. Der Einsatz ist vom Vorauflauf bis zum frühen Nachauflauf (2-Blattstadium) der Kultur bis zu den ersten echten Laubblättern der Unkräuter möglich. In der Praxis hat sich aber der frühe Einsatztermin bewährt, v.a. 5 bis max. 7 Tage nach der Saat erfasst es auch Hirtentäschel und Ackerheller-kraut gut. Hier erzielt man eine gute Wirkung sowohl über das Blatt als auch über den Boden. Butisan Top/Fuego Top erfassen bei feuchter Witterung auch noch Unkräuter im 1- bis 2-Laubblattstadium.

Problemgräserbekämpfung

In Betrieben mit Problemungräsern wie Ackerfuchsschwanzgras oder Weidelgras, die vielleicht schon resistent gegen Herbizide sind, kann im Spätherbst/Winter bei Bodentemperaturen unter 10 °C Kerb FLO (1,25 l/ha) eingesetzt werden, dabei werden Vogelmiere und Ehrenpreis miterfasst. So kann der Aufbau eines Samenvorrats im Boden verhindert werden.
Kamille kann die Ernte erschweren.jpg © LK OÖ/Köppl
Kamille kann die Ernte erschweren © LK OÖ/Köppl

Korrekturen im Frühjahr

Wir haben immer mehr das Phänomen, dass der Spätherbst und der Winter mild und feucht sind. Darum muss im Frühjahr die Wirkung der Herbstbehandlung genau kontrolliert werden. Im Frühjahr steht seit Korvetto (1,0 l/ha) zur Verfügung. Es enthält wie Belkar den Wirkstoff Halauxifen-methyl in Kombination mit Clopyralid (bekannt aus Lontrel). Eine sehr gute Wirkung besteht gegen Klettenlabkraut, Kamille-Arten, Taubnessel-Arten, Kornblume und Distel. Die Anwendung kann ab Vegetationsbeginn bis zum Knospenstadium (ES 50 – Knospen von den obersten Blättern noch dicht umschlossen) erfolgen. Das Einsatzfenster ist zeitlich eng, da die wuchsstoffähnlichen Produkte nur bei warmer, wüchsiger Witterung ohne Nachtfröste und in Raps, bei dem die Knospen noch von den Hüllblättern umschlossenen sind, eingesetzt werden darf.
Oft laufen bei sehr warmen Temperaturen auch „Sommerkeimer“, wie z.B. Weißer Gänsefuß, Amaranth, Knöterich-Arten und Hirsen auf, diese werden durch die Vorauflaufherbizide nicht erfasst, Belkar bekämpft jedoch die zweikeimblättrigen. In einem normalen Winter frieren jedoch diese Pflanzen ab.
Ungräser können sowohl im Herbst als auch im Frühjahr behandelt werden. Ausfallgetreide soll durch eine flache Bodenbearbeitung zum Auflaufen gebracht werden. Es kann auch gemeinsam mit dem Fungizid- bzw. Wachstumsreglereinsatz bekämpft werden. Optimale Wirkung wird bei warmer, wüchsiger Witterung erzielt.
 
Die Wirkungsspektren der einzelnen Produkte und Produktkombinationen sind aus der Tabelle zu entnehmen. Bitte beachten Sie auch die Abstandsauflagen zu Oberflächengewässern.

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