Obstbauwarndienst gestartet: Kostenlos per Mail oder Homepage
Mit dem Austrieb der Bäume gibt auch wieder der Obstbauwarndienst aktuelle Hinweise zur Vermeidung und Bekämpfung von Schädlingen und Krankheiten an den Obstbäumen. Diese Informationen können über mehrere Schienen bezogen werden:
Hier die Kontaktdaten zur Anmeldung für den kostenlosen Obstbauwarndienst per Mail: LK Vorarlberg, Obst/Garten & Direktvermarktung, T 05574/400-232, E obst-garten@lk-vbg.at.
- Direktbezug der Warndienst-Mitteilungen über E-Mail. Interessenten geben Ihre Mail-Adresse beim Bereich Obst/Garten & Direktvermarktung bekannt und bekommen dann die jeweilige Mitteilung sofort nach Erscheinen zugemailt.
- Online über die Warndienst-Plattform: Link zum Vorarlberg Warndienst: https://obstwarndienst.lko.at/1093/Vorarlberg. Hier können neben aktuellen Wetterdaten, Wettervorhersagen, Krankheitsprognosen etc. auch die vier letzten Warndienst-Mitteilungen gefunden werden.
Hier die Kontaktdaten zur Anmeldung für den kostenlosen Obstbauwarndienst per Mail: LK Vorarlberg, Obst/Garten & Direktvermarktung, T 05574/400-232, E obst-garten@lk-vbg.at.
Acker- und Weinbauwarndienst und vieles mehr
Auch für Ackerkulturen wie Kartoffeln oder Getreide sowie für den Weinbau gibt der Österreichische Warndienst wichtige Hinweise. Für Ackerkulturen laufen 6 Standorte im Rheintal, Leiblachtal und Walgau, für den Weinbau im Prognoseprogramm Vitimeteo 3 Standorte (Hard, Koblach und in Kürze auch in Schlins).
Der Einstieg erfolgt über die Internetadresse www.warndienst.at. Auf der Startseite kann dann die Anbausparte ausgewählt werden. Beim Ackerbau man dann weiter nach der Kultur und dem Schaderreger aussuchen, zB zum Behandlungsbeginn oder den Folgespritzungen der Kartoffel-Kraut- und Knollenfäule.
Beim Weinbau wählt man „Vitimeteo“ aus und klickt auf der Österreichkarte auf die betreffende Station. Dort wählt man den Krankheitserreger aus und findet im Info-Feld auch Erklärungen zum richtigen Verständnis.
Die meisten Prognosen arbeiten nach einem Ampelsystem. Grün bedeutet: Derzeit keine Gefahr. Rot bedeutet: Gefahr. Dazwischen gibt es noch Abstufungen.
Auch für Imker bietet der Warndienst einen Service. Wählt man auf der Startseite den Bereich „Bienen“ aus, kommt man zu Fachinfos bzgl. Varroabefall und Varroa-Bekämpfung bzw. Befallssituation mit der Asiatischen Hornisse.
Für die optimale Auswahl von Pflanzenschutzmitteln sind praxistaugliche Suchfunktionen (PSM-Filter) für den Ackerbau, den Obstbau, den Weinbau und den Zierpflanzenbau verfügbar. Für den Gemüsebau gibt es Listen für die jeweilige Gemüseart. Das offizielle österreichische Pflanzenschutzmittelregister (https://psmregister.baes.gv.at) enthält zwar alle rechtlich verbindlichen Informationen, allerdings in einer häufig sehr unübersichtlichen Ansicht. Mit den PSM-Filtern soll den Praktikerinnen die Suche erleichtern.
Der Einstieg erfolgt über die Internetadresse www.warndienst.at. Auf der Startseite kann dann die Anbausparte ausgewählt werden. Beim Ackerbau man dann weiter nach der Kultur und dem Schaderreger aussuchen, zB zum Behandlungsbeginn oder den Folgespritzungen der Kartoffel-Kraut- und Knollenfäule.
Beim Weinbau wählt man „Vitimeteo“ aus und klickt auf der Österreichkarte auf die betreffende Station. Dort wählt man den Krankheitserreger aus und findet im Info-Feld auch Erklärungen zum richtigen Verständnis.
Die meisten Prognosen arbeiten nach einem Ampelsystem. Grün bedeutet: Derzeit keine Gefahr. Rot bedeutet: Gefahr. Dazwischen gibt es noch Abstufungen.
Auch für Imker bietet der Warndienst einen Service. Wählt man auf der Startseite den Bereich „Bienen“ aus, kommt man zu Fachinfos bzgl. Varroabefall und Varroa-Bekämpfung bzw. Befallssituation mit der Asiatischen Hornisse.
Für die optimale Auswahl von Pflanzenschutzmitteln sind praxistaugliche Suchfunktionen (PSM-Filter) für den Ackerbau, den Obstbau, den Weinbau und den Zierpflanzenbau verfügbar. Für den Gemüsebau gibt es Listen für die jeweilige Gemüseart. Das offizielle österreichische Pflanzenschutzmittelregister (https://psmregister.baes.gv.at) enthält zwar alle rechtlich verbindlichen Informationen, allerdings in einer häufig sehr unübersichtlichen Ansicht. Mit den PSM-Filtern soll den Praktikerinnen die Suche erleichtern.