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Neun Fakten zu Nabel- und Ohrenentzündungen

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07.09.2022 | von Dr. Johannes Hofer, Tiergesundheitsdienst Kärnten

Die beide Infektionen haben massive Auswirkungen auf die Kälbergesundheit und einen wichtigen wirtschaftlichen Effekt. Erfahren Sie hier alles von den Symptomen bis zur Vorsorge.

Nabelentzündungen bzw. -infektionen und Ohrenentzündungen sind wichtige Erkrankungen bei jungen Kälbern. Fortgeschrittene Infektionsgeschehen der beiden Erkrankungen können für die Tiere sogar lebensbedrohlich werden. Die beiden Infektionen haben neben der gesundheitlichen Beeinträchtigung des einzelnen Tieres auch einen wirtschaftlichen Aspekt, da geringere Tageszunahmen, Kümmerer und frühzeitige Abgänge den Erfolg Ihres landwirtschaftlichen Betriebs belasten können. Die Erkrankungen sollten daher unbedingt rechtzeitig erkannt und wenn möglich überhaupt verhindert werden. 
Nabelentzündung.jpg © Dr. Franz Kritzinger
Der gekrümmte Rücken ist ein Zeichen für eine Nabelinfektion. © Dr. Franz Kritzinger
1I  Welche Ursachen haben Nabel­entzündungen?
Ursachen von Nabelentzündungen sind mangelnde Kolostrumversorgung und schlechte Hygiene mit hoher Keimlast sowie krankmachende Bakterien, insbesondere bei Neueinschleppung in Betriebe. Die Symptome sind Verdickung, Erwärmung, Fieber und Ausfluss aus dem Nabel.

2I Welche Funktion hat die Nabelschnur?
Die Nabelschnur, die Verbindung vom Muttertier zum sich entwickelnden Kalb, besteht aus je zwei Nabelarterien und Nabelvenen sowie einem Harngang, um Harn abzuleiten. Bei der Geburt reißt die Nabelschnur an einer "Sollbruchstelle" und verliert ihre Funktion. Der außerhalb der Haut verbleibende Rest der Nabelschnur bleibt noch einige Tage feucht, trocknet langsam aus und schrumpft, bis er nach etwa zwei Wochen abfällt, der Nabel abheilt und vernarbt. Die Überreste der Nabelvenen, die ins Innere des Körpers verlaufen, verschließen sich und können unter der Haut als dünner Nabelstrang mit einem Durchmesser von ca. 1 cm gefühlt werden. Wichtig zu wissen ist, dass über die Nabelschnur zuvor noch keine Antikörper der Mutter auf das Kalb übertragen werden. Es wird daher ohne Immunschutz geboren und kann diese Antikörper erst mit der Biestmilch aufnehmen.

3I Was sind die Ursachen von Nabelinfektionen?
Nach dem natürlichen Abreißen der Nabelschnur an der Sollbruchstelle verbleibt zunächst noch eine offene Stelle. Bis diese abgeheilt ist, können hier jedoch Keime und Bakterien wie Escherichia coli im schlimmsten Fall bis in den Körper des Kalbs eindringen. In der Bauchhöhle können dann sogar innere Organe wie zum Beispiel Leber und Harnblase geschädigt werden. Im Normalfall kann ein neugeborenes Kalb dem ersten Angriff der Keime durch die Kolostrumantikörper widerstehen. Mängel in der Haltung wie unzureichende Hygiene, schlechte Aufstallung, aber auch gegenseitiges Besaugen der Kälber sind weitere Faktoren, die Nabelinfektionen begünstigen. 
Strangkalb.jpg © Dr. Franz Kritzinger
Kommt es bei einem Strangkalb nicht zum Zurückgleiten der Nabelgefäße, besteht ein sehr hohes Infektionsrisiko. © Dr. Franz Kritzinger
4I Wie erkennt man Nabelinfektionen?
Hauptsymptome sind Verdickung, Erwärmung, Fieber und Ausfluss, die insbesondere in der ersten Phase leicht zu übersehen sind. Umso wichtiger ist die regelmäßige Kontrolle der neugeborenen Kälber und eine genaue Sichtprüfung des Nabelschnurrests. Bei einer Nabelentzündung ist der Nabelschnurrest leicht verdickt, aber noch nicht warm und für das Tier nicht schmerzhaft. Die Körpertemperatur ist normal. Darauf folgt oft eine zunehmende Verdickung des Nabelstrangs, eine Erwärmung des Strangs und der Umgebung sowie Schmerzhaftigkeit für das Tier ist gegeben. Der Nabel ist feucht und es tritt Fieber über 39,5 °C auf. Bei einer hochgradigen Nabelentzündung ist eine deutliche Verdickung des Nabelstrangs über 1,5 cm feststellbar, warm und schmerzhaft mit Fieber über 39,5 °C und oft mit eitrigem, riechendem Ausfluss aus dem Nabel. Das Kalb zeigt einen gekrümmten Rücken, reduzierte Futteraufnahme und deutliche Schmerzzeichen (Zähneknirschen u. Ä.).

5I Was ist zu tun?
Diese Kälber müssen tierärztlich versorgt werden, um schwere Schäden wie Leberabszesse, Gelenk- und Lungenentzündungen zu vermeiden. Eine Entwicklungsdepression ist hier nicht verhinderbar. Manche Tiere werden Kümmerer und müssen aus der Nutzung ausscheiden, andere verenden im Zuge des Krankheitsgeschehens.
Ohrenentzündung.jpg © Dr. Franz Kritzinger
Entzündungssekret ist ein sichtbares Zeichen einer Ohrenerkrankung. © Dr. Franz Kritzinger
6I Wie entstehen Entzündungen der Ohren?
Ohrenentzündungen sind eine häufige Erkrankung bei Kälbern, da sie oft im direkten Zusammenhang mit Erkrankungen der Atemwege und Lungenentzündungen wie bei der Kälbergrippe zu beobachten sind. Die Mittelohrentzündung wird dabei vor allem durch spezielle Keime (von Atemwegserkrankungen, Mykoplasmen) ausgelöst, und es kann zu Ausbrüchen bei mehreren Tieren kommen. Die Infektion erfolgt durch die Verbindung zwischen Atemwegen, Rachenraum und Ohrbereich. Über die Eustachische Röhre gelangen die Erreger ins Mittelohr und können dort die Ohrenentzündung auslösen.

7I Welche Symptome zeigen sich?
Die Symptome sind die Ohrstellung (ein Ohr tiefer), die tiefe Kopfhaltung, und das Verhalten des Kalbes weist auf Schmerzzustände hin. Eine beginnende Ohrenentzündung beim Kalb offenbart sich durch asymmetrische Ohrstellung, das Kalb zeigt zudem wiederholt Kopfschütteln, kratzt mit dem Hinterbein am Kopf und reibt diesen an der Boxenwand. Das Tier wirkt leicht müde, hat aber meist noch kein hohes Fieber.
Der weitere Krankheitsverlauf zeigt sich in einem einseitigen Ohrhängen und das Tier wirkt sehr müde, später apathisch. Die Symptome verstärken sich, es kommt zu Fieber über 39,5 °C, Fresslust und Schmerzsymptomen wie Zähneknirschen.
Schwere Fälle zeigen eine Kopfschiefhaltung und Zwangsbewegungen, teilweise jetzt beidseitiges Hängen der Ohren. Bei fortschreitender Entzündung des Innenohres kommt es zu Gleichgewichtsstörungen. Der Ohrgrund des Kalbs ist jetzt druckempfindlich und beim Zusammendrücken des Ohrgrunds kann ein "Quatschen" festgestellt werden, das durch Verdrängen eitriger Sekrete im Ohr entsteht.
Hängeohren.jpg © Dr. Franz Kritzinger
Hängeohren als klinisches Zeichen bei Ohrenentzündung. © Dr. Franz Kritzinger
8I Wie sieht die Therapie aus?
Besteht ein Verdacht auf Ohrenentzündungen, ist eine frühe tierärztliche Behandlung notwendig. Wird die Erkrankung rechtzeitig erkannt, bestehen gute Aussichten auf eine erfolgreiche Therapie mit Entzündungshemmern und gegebenenfalls Schmerzmitteln. Ist die Entzündung fortgeschritten, ist eine antibiotische Behandlung kombiniert mit Schmerzmitteln notwendig. Auch nach Ausheilung der Erkrankung können die Kopfschiefhaltung oder die hängenden Ohren über einen langen Zeitraum bestehen bleiben. 

9I Welche Möglichkeiten der Vorsorge gibt es?
Auch bei Ohrenentzündungen ist daher, wie bei allen Erkrankungen, die optimale Kolostrumversorgung ein wesentlicher Punkt der Vorsorge. Hochwertige und in ausreichender Menge verabreichte Biestmilch baut die Abwehrkräfte des Kalbs auf und ist damit Grundvoraussetzung für eine gesunde Entwicklung des Tiers. Ein geschwächtes Immunsystem, Umweltstress der Tiere, Kälte sowie kühle und feuchte Luft können zudem die Ausbreitung der Mykoplasmen und damit die Infektion der Atemwege und Ohren begünstigen.

Zusätzliche Vorbeugung ist eine optimale Lüftung. Verhindern Sie aber kalte Winde und Zugluft, die eine Ohrenentzündung begünstigen. Im Winter sollte Kälte verhindert werden und eine ausreichend dicke und trockene Stroheinstreu vorhanden sein. Ebenso sind Maßnahmen sinnvoll, die den Infektionsdruck durch Mykoplasmen senken. Dazu gehören zum Beispiel eine verminderte Belegdichte, Nutzung des Rein-Raus-Verfahrens, gegebenenfalls Einzelaufstallung und zudem die konsequente Stallhygiene in allen Bereichen.

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