Neue Käsekaiser für Vorarlberg
Corona bedingt ermittelten heuer elf Sensorikexperten aus Österreich und Bayern die besten Käse unter den 145 Einreichungen. Mehr als die Hälfte der Juroren waren Käsemeister heimischer Käsereien. Über die 15 Innovationen entschieden zehn Vertreter aus dem Handel und Kulinarikjournalisten.
Da heuer keine AMA-Käsekaiser-Gala stattfinden kann, wurden die Trophäen in den letzten Tagen von einer kleinen Delegation der AMA-Marketing direkt an die Betriebe überreicht. Die begehrten Statuen wurden in zehn Kategorien verliehen: Frischkäse, Weichkäse, Schnittkäse mild-fein, -kräftig, Hartkäse, Bio-Käse, Käsespezialität und -traditionen sowie Innovation.
Da heuer keine AMA-Käsekaiser-Gala stattfinden kann, wurden die Trophäen in den letzten Tagen von einer kleinen Delegation der AMA-Marketing direkt an die Betriebe überreicht. Die begehrten Statuen wurden in zehn Kategorien verliehen: Frischkäse, Weichkäse, Schnittkäse mild-fein, -kräftig, Hartkäse, Bio-Käse, Käsespezialität und -traditionen sowie Innovation.
Zehn Kategorien
Bewertet wurden Aussehen, Teigbeschaffenheit, Konsistenz, Geruch und natürlich der Geschmack. Maximal 100 Punkte konnten pro Käse vergeben werden. Zusätzlich musste jede Bewertung erläutert werden.
Der Wettbewerb zum AMA-Käsekaiser hat eine lange Tradition, ebenso wie die Käsekultur Österreichs. Beeindruckend ist auch die Vielfalt. Österreich kann sich nahtlos in große Käsenationen wie Frankreich oder Schweiz einreihen. Mehr als 700 verschiedene Käse werden hierzulande produziert. Erfreulicherweise gingen in diesem Jahr vier der begehrten Trophäen nach Vorarlberg. Drei davon für die Vorarlberg Milch und einer für die Feinkäserei Geschwister Bantl in Möggers.
Der Wettbewerb zum AMA-Käsekaiser hat eine lange Tradition, ebenso wie die Käsekultur Österreichs. Beeindruckend ist auch die Vielfalt. Österreich kann sich nahtlos in große Käsenationen wie Frankreich oder Schweiz einreihen. Mehr als 700 verschiedene Käse werden hierzulande produziert. Erfreulicherweise gingen in diesem Jahr vier der begehrten Trophäen nach Vorarlberg. Drei davon für die Vorarlberg Milch und einer für die Feinkäserei Geschwister Bantl in Möggers.

„Dauersieger“ Vorarlberg Mich
„Die Vorarlberg Milch spielt in der Champions League der Käseherstellung. Das beweisen die 22 Käsekaiser die bis heute gewonnen wurden. Wir sind stolz, den Kunden nur beste Käsespezialitäten bieten zu können“, freut sich Geschäftsführer Mag. Raimund Wachter. Je einem Käsekaisergabe es in diesem Jahr für den
- Ländle Rahmkäse, in der Kategorie „Schnittkäse mild-fein“
- Ländle Klostertaler extra reif, in der Kategorie „Schnittkäse würzig-kräftig“ und den
- Ländle Weinkäse, in der Kategorie „beliebtester österreichischer Käse in Deutschland“

Schon die siebte Trophäe
Bereits der siebte Käsekaiser ging nach Möggers zur Feinkäserei Geschwister Bantl. In diesem Jahr wurde der Bergold 1886 fein & würzig in der Kategorie Weichkäse mit einem Käsekaiser ausgezeichnet. Die Feinkäserei steht seit ihrer Gründung 1886 für höchste Qualität im Weichkäse Segment und verbindet Tradition mit fortschrittlichster Käsereitechnologie. „Unsere Käsespezialitäten werden nach einem alten Familienrezept gekäst, welches von Generation zu Generation weiter gegeben wird. Diese Liebe zu Produkt und Qualität schmeckt man in jedem einzelnen Käse. Über die hohe Auszeichnung für „Österreichs bester Weichkäse“ freuen wir uns sehr. Wir werten dies als eine Belohnung für den hohen persönlichen Einsatz bei der Erzeugung unserer Käsespezialitäten“, freut sich Georg Bantl.
Die Landwirtschaftskammer Vorarlberg gratuliert recht herzlich!
Die Landwirtschaftskammer Vorarlberg gratuliert recht herzlich!