Knapp 10% mehr heimischer Speisefisch 2023 erzeugt
Im Jahr 2023 wurden insgesamt 5.170 Tonnen Speisefisch in österreichischen Aquakulturanlagen produziert und vermarktet. Das sind um 9,6% bzw. 451 Tonnen mehr als noch 2022. Die Zahl der einschlägig tätigen Unternehmen nahm im gleichen Zeitraum aber nur leicht um 0,2% auf insgesamt 545 zu. 2023 wurde erstmals die verkaufte Bio-Speisefischmenge erhoben. Im Kalenderjahr 2023 vermarkteten 47 Unternehmen insgesamt 483 Tonnen Bio-Speisefisch, teilt Statistik Austria mit.
Nach einem Rückgang im Jahr 2022 stiegen die Verkaufsmengen von Speisefischen im Jahr 2023 wieder an. Die mengenmäßig bedeutendsten Fischarten aus heimischer Aquakultur waren abermals Regenbogen- bzw. Lachsforelle (+13,5% auf 1 920 Tonnen), Bachsaibling (+2,7% auf 679 Tonnen), Karpfen (-0,4% auf 557 Tonnen), Bach- bzw. Seeforelle (+8,4% auf 554 Tonnen), Afrikanischer Raubwels (+14,7% auf 494 Tonnen), Elsässer Saibling (+17,4% auf 486 Tonnen) sowie Seesaibling (-5,9% auf 264 Tonnen). Bei den Bio-Speisefischen dominierten Karpfen (131 Tonnen), Bachsaibling (103 Tonnen), Bach- bzw. Seeforelle (83 Tonnen), Regenbogen- bzw. Lachsforelle (74 Tonnen) sowie Seesaibling (70 Tonnen).
Im Jahr 2023 wurden weiters rund 12,1 Mio. Stück Laich (-29,7%) und 37,2 Mio. Jungfische aller Altersstufen (+21,5%) verkauft. Ein großer Teil davon waren Salmoniden wie Regenbogen- bzw. Lachsforelle (3,0 Mio. Stück Laich und 5,3 Mio. Jungfische), Bach- bzw. Seeforelle (4,3 Mio. Stück Laich und 3,4 Mio. Jungfische) sowie Bachsaibling (2,6 Mio. Stück Laich und 2,2 Mio. Jungfische).
Trotz Anstieg der Gesamtproduktion meldeten die Unternehmen als Hauptursache für Produktionseinbußen Fressfeinde wie Fischotter, Fischreiher und Kormorane, gefolgt von Umweltfaktoren wie Hitze, Wassermangel oder Überflutung und damit einhergehenden Problemen mit der Wasserqualität.
Nach einem Rückgang im Jahr 2022 stiegen die Verkaufsmengen von Speisefischen im Jahr 2023 wieder an. Die mengenmäßig bedeutendsten Fischarten aus heimischer Aquakultur waren abermals Regenbogen- bzw. Lachsforelle (+13,5% auf 1 920 Tonnen), Bachsaibling (+2,7% auf 679 Tonnen), Karpfen (-0,4% auf 557 Tonnen), Bach- bzw. Seeforelle (+8,4% auf 554 Tonnen), Afrikanischer Raubwels (+14,7% auf 494 Tonnen), Elsässer Saibling (+17,4% auf 486 Tonnen) sowie Seesaibling (-5,9% auf 264 Tonnen). Bei den Bio-Speisefischen dominierten Karpfen (131 Tonnen), Bachsaibling (103 Tonnen), Bach- bzw. Seeforelle (83 Tonnen), Regenbogen- bzw. Lachsforelle (74 Tonnen) sowie Seesaibling (70 Tonnen).
Im Jahr 2023 wurden weiters rund 12,1 Mio. Stück Laich (-29,7%) und 37,2 Mio. Jungfische aller Altersstufen (+21,5%) verkauft. Ein großer Teil davon waren Salmoniden wie Regenbogen- bzw. Lachsforelle (3,0 Mio. Stück Laich und 5,3 Mio. Jungfische), Bach- bzw. Seeforelle (4,3 Mio. Stück Laich und 3,4 Mio. Jungfische) sowie Bachsaibling (2,6 Mio. Stück Laich und 2,2 Mio. Jungfische).
Trotz Anstieg der Gesamtproduktion meldeten die Unternehmen als Hauptursache für Produktionseinbußen Fressfeinde wie Fischotter, Fischreiher und Kormorane, gefolgt von Umweltfaktoren wie Hitze, Wassermangel oder Überflutung und damit einhergehenden Problemen mit der Wasserqualität.