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07.06.2022 | von DI Gerald Biedermann

Kalbinnenaufzucht: Gestaltungsmöglichkeiten und Preisbildung bei steigenden Kosten

Bei der Kalbinnenaufzucht werden Mehrkosten für Kraftfutter, Silofolien oder Diesel oftmals nicht durch Anpassungen des Erzeugerpreises abgefedert. Gerade bei partnerschaftlichen Modellen besteht hier Gesprächs- und Anpassungsbedarf.

Kalbinnen-Kaltstall12.jpg
Günstige Baulösungen verbessern die Wirtschaftlichkeit. © LK Oberösterreich

Möglichkeiten für Aufzuchtbetriebe im Überblick

  • Kauf von Zuchtkälbern und Verkauf Zuchtkalbinnen über Versteigerung
    +: keine Verträge notwendig, keine externen Abhängigkeiten, wenig Konfliktpotenzial
    -: hygienische Nachteile (Verschleppung von Krankheiten), zeitlicher Aufwand für Versteigerungen (inkl. Vorbereitung), Marktrisiko
  • Kauf von Zuchtkälbern und Verkauf von Kalbinnen an Partnermilchviehbetrieb
    +: mit Partner hygienische Vorteile (Verschleppung von Krankheiten), geringer Zeitaufwand, kalkulierbares Risiko
    -: beim Start mit Kälbern erstes Entgeld erst nach knapp zwei Jahren; Vertrag notwendig, Herausforderung, passende Partner zu finden, Konfliktpotenzial
  • Aufzucht für Partnerbetrieb(e) gegen tägliches Entgelt
    +: regelmäßige Einnahmen, mit Partner hygienische Vorteile (Verschleppung von Krankheiten)
    -: detaillierter Vertrag notwendig, Konfliktpotenzial, mehr Abstimmungsbedarf

Kalbinnenmast und Kalbinnenaufzucht - was ist lukrativer?

Anders als bei der Milchviehhaltung oder der Rindermast werden die steigenden Vorleistungskosten bei der Kalbinnenaufzucht meist nicht berücksichtigt. Bei der Kalbinnenaufzucht für die Milchviehhaltung gibt es neben der eigenen Bestandsergänzung unterschiedliche Möglichkeiten der betrieblichen Organisation. Sie unterscheiden sich hinsichtlich Arbeitswirtschaft und Kooperationstiefe.

Im Bereich der Rinderhaltung ist die wirtschaftlichste Form der Futter- und Stallplatzverwertung die Milchproduktion, gefolgt von der Stiermast. Kommen diese Varianten aus Gründen wie zum Beispiel geringer Arbeitskapazitäten oder fehlendem Silomaisanbau nicht in Frage, ist die Kalbinnenaufzucht eine Alternative. Die Qualitätsmast von Ochsen und Kalbinnen ist je nach Kälberverfügbarkeit und Kälberpreis in etwa so wirtschaftlich wie die Kalbinnenaufzucht. Phasenweise - wie im Winter 2021/22 - ist die Kalbinnenmast in Qualitätsprogrammen der Kalbinnenaufzucht betriebswirtschaftlich durchaus überlegen. Dann wieder ist zum Beispiel aufgrund von guten Exportmöglichkeiten die Kalbinnenaufzucht lukrativer.

Grundlagen zur Preisbildung

Wird eine neue Zusammenarbeit zur Kalbinnenaufzucht gestartet, besteht vielfach die Frage, welche Grundlage für eine gerechte Preisbildung herangezogen werden kann. Bei Kauf und Verkauf werden die örtlich und zeitlich nächstliegenden Versteigerungspreise eine gute Basis sein. Mehr- bzw. Minderaufwand über die Versteigerungen im Vergleich zum Handel sind zu berücksichtigen. Die Preise werden auf der Homepage der Landwirtschaftskammern veröffentlicht. Hat sich das System eingespielt, reicht in ruhigen Zeiten eine jährliche Anpassung der Preise.
Die folgende Tabelle zeigt die durchschnittlichen Preise der Zuchtkalbinnen (Klasse IIb) und der Zuchtkälber (Klasse II) der Rasse Fleckvieh der letzten zehn Jahre in Niederösterreich.

Preise der Zuchtkalbinnen

Jahr Zuchtkalbinnen Zuchtkälber Differenz Tagsatz
2012 2.024 Euro 681 Euro 1.343 Euro 1,85 Euro
2013 1.944 Euro 644 Euro 1.300 Euro 1,78 Euro
2014 1.851 Euro 585 Euro 1.266 Euro 1,73 Euro
2015 2.081 Euro 615 Euro 1.466 Euro 2,03 Euro
2016 2.070 Euro 613 Euro 1.457 Euro 2,02 Euro
2017 2.488 Euro 747 Euro 1.741 Euro 2,44 Euro
2018 1.948 Euro 622 Euro 1.326 Euro 1,82 Euro
2019 1.887 Euro 565 Euro 1.322 Euro 1,82 Euro
2020 2.006 Euro 633 Euro 1.372 Euro 1,89 Euro
2021 2.026 Euro 643 Euro 1.383 Euro 1,91 Euro
Versteigerungspreise inkl. 13 % Ust, Standorte Bergland und Zwettl, Zuchtkälber FV Klasse II, Zuchtkalbinnen FV Klasse 2b, Differenz vor Versteigerungsgebühren, Tagsatzkalkulation nach Abzug 150 Euro für Gebühren und Mehraufwand und bei 671 Haltetagen am Aufzuchtbetrieb

Durchschnittlicher Tagsatz liegt bei 1,80 Euro

Die durchschnittliche Differenz zwischen Kauf und Verkauf liegt in den vergangenen zehn Jahren bei 1.400 Euro pro vermarkteter Zuchtkalbin bei einer Schwankungsbreite zwischen 1.266 und 1.741 Euro (Extremjahr 2017). Daraus ergibt sich bei angenommenen 671 Haltungstagen und dem Abzug von 150 Euro an eingespartem Aufwand (Vermarktungskosten, Putzen, Versteigerungsaufwand) ein Tagsatz zwischen 1,66 und 2,37 Euro. Ohne Berücksichtigung des Extremjahres 2017 errechnet sich aus den vergangenen zehn Jahren ein vergleichbarer Tagsatz von 1,80 Euro, wenn der Aufzuchtbetrieb alle Kosten (Kraftfutterkosten, Besamungsaufwand) zu tragen hätte.

Aufzuchtdauer und Futterbedarf nicht unterschätzen

Diese Tagsatzhöhe erscheint vielen Milchviehhaltern auf den ersten Blick hoch. Auswertungen aus dem Arbeitskreis Milch, aber auch der LFL Bayern (z.B. Milchreport Bayern 2018) zeigen, dass der vollkostendeckende Kalbinnenpreis bereits vor den Kostensteigerungen bei ca. 2.350 Euro gelegen hat. Hauptgründe für diese hohen Vollkosten sind die Aufzuchtdauer von über zwei Jahren und der häufig unterschätzte Futterbedarf über diese Zeitspanne. Potentiale beim Erstkalbealter sind auf vielen Betrieben vorhanden, eine Reduktion des Erstkalbealters um ein Monat bringt bei den derzeitigen Kostenrelationen zumindest 100 Euro pro Kalbin an eingesparten Kosten.

Tagsatz auf Bedingungen im Aufzuchtvertrag abstimmen

Die genaue Tagsatzfixierung muss auf die im Aufzuchtvertrag festgelegten Bedingungen abgestimmt sein. Einflussfaktoren sind beispielsweise angestrebtes Erstkalbealter, Alter/Gewicht bei Übernahme/Übergabe, wer übernimmt Transport, Besamung, Risiko, …). Musterverträge dazu erhalten Sie auf Nachfrage bei den Landwirtschaftskammern.

Berücksichtigung der Kostensteigerung erstes Halbjahr 2022

In der Milchviehhaltung federn derzeit angepasste Milchpreise und höhere Schlachtkuhpreise die gestiegenen Vorleistungskosten ab. Die Preise für Zuchtkalbinnen haben noch nicht auf die gestiegenen Kosten reagiert und bewegten sich in der ersten Jahreshälfte 2022 auf dem Niveau der beiden Vorjahre. Die weitere Entwicklung der Versteigerungspreise bleibt abzuwarten und hängt nicht zuletzt von den jeweils erzielbaren Milchpreisen und Schlachtkalbinnenpreisen ab.
Ausgelagerte Kalbinnenaufzucht.jpg
Die Futterkosten haben großen Einfluss auf die täglichen Kosten. © LK Oberösterreich

Kostensteigerung bei Grund- und Kraftfuttermittel

Aus Kostensicht sind die größten Steigerungen bei Grund- und Kraftfuttermitteln zu verzeichnen. Bei der Unterstellung von ganzjähriger Stallhaltung und Fütterung mit Silageballen macht die Kostensteigerung von 70 Cent pro Liter Diesel (1,12 auf 1,82 Euro pro Liter) bei 80 Litern Diesel (ohne Pressen und Wickeln der Silageballen) ca. 55 Euro pro Kalbin aus. Unterstellt man Mehrkosten für Reparaturen von 25 Euro und die Kostensteigerung für Pressen und Wickeln (z.B. 5 Euro pro Ballen bei ca. 18 Silageballen pro Aufzuchtkalbin), so machen alleine die gestiegenen Grundfutterkosten ca. 170 Euro pro fertiger Kalbin aus.

Betreffend Kraftfutter hängt es davon ab, wie viel eingesetzt wird - bei intensiver Aufzucht können die derzeitigen Mehrkosten durchaus 100 Euro pro fertiger Kalbin ausmachen.
Details für Bäuerinnen und Bauern zum Bio-Übergangsjahr 2022
© Eva Kail/LK Niederösterreich

Auswirkung der Mehrkosten auf den Tagsatz

Auch im Bereich Strom und sonstige Fixkosten (z.B. Versicherungen, allgemeine Kostensteigerungen) gibt es Steigerungen. Diese Kosten verdünnen sich und hängen stark von der Anzahl der gehaltenen Tiere ab.

Für variable Kosten im Bereich Grundfutter, Futtervorlage und Entmistung sowie Strom und Versicherungen fallen auf Grund der Kostensteigerungen zusätzliche Kosten von zB 200 Euro pro Tier an.  Auf 671 Haltetage, das entspricht 22 Monaten, aufgerechnet ergibt sich eine Erhöhung der täglichen Kosten um 30 Cent.

Fazit

Auch die Kalbinnenaufzucht kann sich den Kostensteigerungen nicht entziehen. Milchviehbetriebe können die Mehrkosten der eigenen Bestandsergänzung über gestiegene Milcherlöse abdecken. Bei partnerschaftlichen Lösungen sollten die Preise (fixe Preise bei Kauf und Rückkauf, Tagsätze) im beiderseitigen Einverständnis angepasst werden, um die Kooperation sicher durch diese anspruchsvollen Zeiten zu führen.

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