Hohe Auszeichnung für Andrea Schwarzmann

Sie war von 2013 bis 2021 als Bundesbäuerin und von 2019 bis 2021 als Vorsitzende des LKÖ-Ausschusses für Bildung und Beratung tätig.
Andreas besonderes Engagement galt der Absicherung der Frauen und dem Schwerpunkt „Lebensqualität Bauernhof“. Agrarpolitisch setzte sie sich aktiv für das Zustandekommen der „Charta für partnerschaftliche Interessensvertretung“ und den Aufbau von „ZAMm unterwegs“ dem Zertifikatslehrgang für professionelle Vertretungsarbeit im ländlichen Raum ein. In diesem Rahmen entstand auch das politische Handbuch dazu.
Eine wichtige Motiviation all ihrer Aktivitäten war die Verstärkung des Dialogs mit der Gesellschaft. Dafür rief sie die Aktionstage der österreichischen Bäuerinnen ins Leben. Im Rahmen dieser Aktionstage wurden seit 2015 rund 200.000 Schülerinnen und Schüler durch die Bäuerinnen über gesunde und wertvolle Lebensmittel sowie deren Herkunft informiert. Eine erst kürzlich durch die Bäuerinnen in Auftrag gegebene Studie, zeigt das Ergebnis des jahrelangen Engagements. So gab über die Hälfte der Befragten an, dass sie durch direkte Kontakte mit Landwirten und Landwirtinnen oder beim Einkauf bei den Direktvermarktern oder auf dem Wochenmarkt ihre Informationen über die Österreichische Landwirtschaft erhalten haben.
Die hohe Auszeichnung wurde ihr von LKÖ-Präsident Josef Moosbrugger überreicht. Er bedankte sich für ihren Einsatz und betonte seine Freude, dass die Zusammenarbeit auf Landesebene in Vorarlberg bestehen bleibt. Für ihn sei Andreas Aktivität auch ein wichtiger Motor für seine politische Arbeit auf Bundesebene gewesen. An ihrem Beispiel habe er gesehen, dass diese Arbeit auch aus dem Westen möglich ist.
Als Berg- und Almbäuerin aus dem Biosphärenpark Großes Walsertal bleibt Andrea in Vorarlberg als Landesbäuerin, Landtagsabgeordnete und LK-Vizepräsidentin weiter aktiv.
Andreas besonderes Engagement galt der Absicherung der Frauen und dem Schwerpunkt „Lebensqualität Bauernhof“. Agrarpolitisch setzte sie sich aktiv für das Zustandekommen der „Charta für partnerschaftliche Interessensvertretung“ und den Aufbau von „ZAMm unterwegs“ dem Zertifikatslehrgang für professionelle Vertretungsarbeit im ländlichen Raum ein. In diesem Rahmen entstand auch das politische Handbuch dazu.
Eine wichtige Motiviation all ihrer Aktivitäten war die Verstärkung des Dialogs mit der Gesellschaft. Dafür rief sie die Aktionstage der österreichischen Bäuerinnen ins Leben. Im Rahmen dieser Aktionstage wurden seit 2015 rund 200.000 Schülerinnen und Schüler durch die Bäuerinnen über gesunde und wertvolle Lebensmittel sowie deren Herkunft informiert. Eine erst kürzlich durch die Bäuerinnen in Auftrag gegebene Studie, zeigt das Ergebnis des jahrelangen Engagements. So gab über die Hälfte der Befragten an, dass sie durch direkte Kontakte mit Landwirten und Landwirtinnen oder beim Einkauf bei den Direktvermarktern oder auf dem Wochenmarkt ihre Informationen über die Österreichische Landwirtschaft erhalten haben.
Die hohe Auszeichnung wurde ihr von LKÖ-Präsident Josef Moosbrugger überreicht. Er bedankte sich für ihren Einsatz und betonte seine Freude, dass die Zusammenarbeit auf Landesebene in Vorarlberg bestehen bleibt. Für ihn sei Andreas Aktivität auch ein wichtiger Motor für seine politische Arbeit auf Bundesebene gewesen. An ihrem Beispiel habe er gesehen, dass diese Arbeit auch aus dem Westen möglich ist.
Als Berg- und Almbäuerin aus dem Biosphärenpark Großes Walsertal bleibt Andrea in Vorarlberg als Landesbäuerin, Landtagsabgeordnete und LK-Vizepräsidentin weiter aktiv.