Fünf Millionen regionale Mahlzeiten

Rund 230 geladene Gäste feierten gemeinsam mit den Verantwortlichen der Initiative „Vorarlberg am Teller“ die beeindruckende Leistung von über 550 Mitarbeitenden, die im vergangenen Jahr mehr als fünf Millionen Mahlzeiten aus überwiegend heimischen Zutaten zubereitet haben. Im Zentrum der Veranstaltung standen die starken Partnerschaften zwischen Gemeinschaftsküchen und der Vorarlberger Landwirtschaft. Landesrat Christian Gantner und Landesbäuerin Esther Bitschnau überreichten die Urkunden als sichtbares Zeichen der Anerkennung für gelebte Regionalität, nachhaltige Versorgung und ein starkes Miteinander.
„Wenn wir von regionalen Lebensmitteln sprechen, dann sprechen wir nicht nur von höchster Qualität, kurzen Transportwegen, sondern vor allem auch von Wertschätzung – gegenüber der Natur, den heimischen Bäuerinnen und Bauern, den in der Verarbeitung Tätigen sowie allen, die tagtäglich mit diesen Lebensmitteln kochen“, betonte Landesrat Gantner.
„Wenn wir von regionalen Lebensmitteln sprechen, dann sprechen wir nicht nur von höchster Qualität, kurzen Transportwegen, sondern vor allem auch von Wertschätzung – gegenüber der Natur, den heimischen Bäuerinnen und Bauern, den in der Verarbeitung Tätigen sowie allen, die tagtäglich mit diesen Lebensmitteln kochen“, betonte Landesrat Gantner.
Starker Beitrag in der Bildungsversorgung
Mit den diesjährigen 45 ausgezeichneten Küchenbetrieben wurden im vergangenen Jahr fünf Millionen regionale Mahlzeiten serviert – in Sozialzentren, Krankenhäusern, Straßenmeistereien, Bildungseinrichtungen, Verwaltungsstellen und Betriebsküchen bzw. -kantinen. Besonders stark ist der Beitrag in der Bildungsversorgung: Täglich werden über 60.000 Mahlzeiten an Kinder und Jugendliche in Vorarlbergs Schulen und Kindergärten ausgeliefert.
„Die Zusammenarbeit zwischen Landwirtschaft und Gemeinschaftsküchen wird von Jahr zu Jahr intensiver, vertrauensvoller und wächst nachhaltig auf beiden Seiten“, unterstrich Landesbäuerin Esther Bitschnau. „Es ist ein gutes Gefühl, zu wissen, woher die Lebensmittel stammen – das schmecken nicht nur unsere Gäste, das spüren auch wir in der Küche“, ergänzte eine Küchenmitarbeiterin während der Auszeichnungsveranstaltung.
„Die Zusammenarbeit zwischen Landwirtschaft und Gemeinschaftsküchen wird von Jahr zu Jahr intensiver, vertrauensvoller und wächst nachhaltig auf beiden Seiten“, unterstrich Landesbäuerin Esther Bitschnau. „Es ist ein gutes Gefühl, zu wissen, woher die Lebensmittel stammen – das schmecken nicht nur unsere Gäste, das spüren auch wir in der Küche“, ergänzte eine Küchenmitarbeiterin während der Auszeichnungsveranstaltung.
Verdienter Dank
Der Einsatz regionaler Produkte bringt eine Vielzahl an Vorteilen: Frische, heimische Lebensmittel garantieren höchste Qualität, kurze Transportwege und senken CO₂-Emissionen. Die Vorarlberger Landwirtschaft profitiert durch sichere Abnahme, Planungssicherheit und stabile Partnerschaften. „Ohne das tägliche Engagement unserer bäuerlichen Familien wäre eine Initiative wie ‚Vorarlberg am Teller‘ nicht möglich“, sagte Landesrat Gantner. „Genauso gebührt den Küchen ein großer Dank, die diese regionalen Lebensmittel tagtäglich mit Fachwissen und Hingabe verarbeiten. Mehr zum Thema unter vorarlbergamteller.at.