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Die Untersaaten - eine effiziente Begrünung

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04.04.2022 | von Dipl.-Ing. Dominik Sima, ABL

Untersaaten sind neben dem Zwischenfruchtanbau eine wichtige Form der Gründüngung. Zusätzlich zur Stickstofffixierleistung hat der Anbau einer Kleeuntersaat zahlreiche Vorteile.

untersaat3.jpg © LK Kärnten/Dominik Sima
Durch die Anlage von Untersaaten im Frühjahr werden Arbeitsspitzen zur Getreideernte reduziert. © LK Kärnten/Dominik Sima

Anbauhinweise

Zum einen dient der Anbau von Untersaaten der Unkrautregulierung, da die Untersaat ebenso wie Unkräuter um die Wachstumsfaktoren Wasser, Licht und Nährstoffe kämpfen. Deshalb ist bei der Anlage von Untersaaten dafür zu sorgen, dass diese gegenüber der Beikrautflora bessere Wachstumsbedingungen vorfinden. Grundsätzlich gilt, je früher die Untersaat gesät wird, umso größer ist die unkrautregulierende Wirkung. Es muss aber auch auf die Konkurrenz zwischen Hauptkultur und der Untersaat geachtet werden. So sollten vor allem bei Gerste eher niedrig wachsende Kleesorten, wie z.B. Weißklee, verwendet bzw. der Anbau der Untersaat zeitlich nach hinten verschoben werden, um der Hauptkultur einen gewissen Wachstumsvorsprung zu sichern. Rotklee und Luzerne können hingegen bei langstrohigeren Getreidearten wie Roggen oder Dinkel eingesetzt werden. Deshalb gilt, dass die Hauptkultur und die Untersaat bezüglich der verwendeten Arten und des Zeitpunktes der Einsaat aufeinander abgestimmt werden müssen. Der ideale Zeitpunkt dafür liegt zwischen Bestockung und ­Schossen des Getreides im Zuge des zweiten Striegeldurchgangs. Besonders positiv auf die Entwicklung einer Kleeuntersaat wirkt sich ein Säuberungsschnitt nach der Getreideernte aus. Dadurch wird die Bestockung gefördert, und es kommt zu einem besseren bzw. schnelleren Bestandesschluss. Dies wiederum verbessert den Erosionsschutz sowie die Unkrautunterdrückung.

Günstig und effektiv

Der Anbau von Untersaaten ist auch mit arbeitstechnischen Vorteilen verbunden. Im Regelfall werden Untersaaten im Frühjahr im Zuge der Unkrautbekämpfung mittels Hackstriegel ausgebracht. Ein Anbau der Untersaat ist aber auch zeitgleich mit dem Anbau der Hauptfrucht, sowohl im Frühjahr als auch im Herbst, möglich. Allerdings kann in diesem Fall keine mechanische Unkrautregulierung durchgeführt werden. Da die Kosten für die Anlage im Vergleich zum Zwischenfruchtanbau entfallen, stellen Untersaaten eine besonders günstige Form von Begrünung dar (siehe Grafik "Kosten“). Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass durch den Anbau von Untersaaten Arbeitsvorgänge eingespart und zusätzlich Arbeitsspitzen zur Erntezeit deutlich reduziert werden. Weiters wird aufgrund der geringeren Anzahl an Bodenbearbeitungsschritten und der damit verbundenen längeren Bodenruhe das Bodenleben gefördert - insbesondere, wenn die Untersaat über den Winter stehen gelassen wird. Die längere Vegetationszeit einer Untersaat im Vergleich zur Stoppelsaat wirkt sich positiv auf die Biomasseproduktion (Wurzel- und Sprossmasse) aus - wie es in der Abbildung Biomasse dargestellt ist. Ein stärkeres Wurzelwachstum fördert die Lebendverbauung und die Aggregatstabilität des Bodens.

Durch die Anlage einer Untersaat kann im Vergleich zum Zwischenfruchtanbau das "System Immergrün“ noch besser verwirklicht werden. Zu jedem Zeitpunkt - zuerst durch die Hauptkultur und in der Folge durch die Untersaat - herrscht eine Vegetation, welche die vorhandenen Nährstoffe aus der Bodenlösung aufnehmen oder durch die Sonneneinstrahlung Assimilate bilden und diese für die nachfolgende Kultur speichern und zur Verfügung stellen kann. Die durchgehende Bodenbedeckung schützt bei Starkregenereignissen die Bodenoberfläche, da die kinetische Energie der Regentropfen aufgefangen wird. Da der Boden nicht verschlämmt, bleibt er aufnahmefähig, und auch größere Niederschlagsmengen können besser aufgenommen werden. 
Biountersaat.png © Quelle: Bio Forschung Austria
© Quelle: Bio Forschung Austria

Nährstoffmanagement

Neben den vielen Vorteilen müssen aber auch mögliche negative Auswirkungen des Anbaus von Untersaaten beachtet werden. Zum einen ist vor allem in trockenen Lagen bzw. in trockenen Jahren die Konkurrenz um Wasser von Bedeutung. Hier gilt, dass die Untersaat ein wenig später angebaut werden sollte, damit sie im Vergleich zur Hauptkultur im Hintergrund bleibt und sich erst nach der Ernte voll entwickelt. 

Bei der Anlage von Untersaaten muss beachtet werden, dass der Einsatz einer Kleeuntersaat, gleich wie jener einer legumen Zwischenfrucht, in Hinblick auf ein gutes Nährstoffmanagement am Betrieb wohl überlegt sein sollte. Kleearten sind in der Lage, Luftstickstoff zu binden. Diese Fähigkeit soll man sich aber nur zunutze machen, wenn eine N-Fixierung fruchtfolgetechnisch auch gewünscht wird bzw. muss bedacht werden, dass Leguminosen nur dann Stickstoff binden, wenn im Boden wenig Nitrat vorhanden ist. Bei gut mit Nährstoffen versorgten Böden - aufgrund einer noch wirkenden Düngergabe oder eines vorhergehenden Leguminosenanbaus - findet keine N-Fixierleistung statt, da der Prozess der N-Fixierung für die Leguminosenpflanze sehr energieaufwendig ist. Zur Bestimmung des vorhandenen Nitrats im Boden eignet sich eine Bodenuntersuchung oder auch ein einfacher Schnelltest mittels Nitratstreifen.

Vielfalt im Anbau

Generell gilt, dass beim Anbau von Untersaaten wie auch bei anderen Begrünungsformen dem Gemengeanbau Vorrang gegeben werden sollte. Aufgrund unterschiedlicher Bedürfnisse an Boden- und Witterungsbedingungen können die einzelnen Gemengepartner auf die jeweils vorherrschenden Wachstumsbedingungen besser reagieren und somit etwaige Ausfälle kompensieren. Zudem werden aufgrund der unterschiedlichen Wurzelausprägungen der verschiedenen Pflanzenarten Nährstoffe und Wasser aus unterschiedlichen Tiefen aufgenommen - geringere Konkurrenz zwischen den einzelnen Mischungspartnern. 
broschüre.png © LK Kärnten
© LK Kärnten

Förderauflage beachten

Ein wichtiger Hinweis an dieser Stelle: Laut vorliegendem Entwurf zum ÖPUL 2023 müssen alle Teilnehmer am System Immergrün in Zukunft zumindest drei Mischungspartner aus zwei Pflanzenfamilie in den Begrünungen einsetzen, um die Fördervoraussetzungen zu erfüllen (Stand 30. Dezember 2021). Das ist eine klare Änderung zu den derzeitigen Bestimmungen. Diese Förderauflage ist bereits mit 1. Jänner 2023 wirksam. Deshalb müssen Teilnehmer am "System Immergrün“ schon jetzt im Frühjahr bei der Anlage von Untersaaten darauf Rücksicht nehmen, sollte die Begrünung erst nächstes Jahr zum Frühjahrsanbau umgebrochen werden. Genauere Informationen und Details zu den ÖPUL­-Maßnahmen ab 2023 (vorbehaltlich Genehmigung) siehe: www.ktn.lko.at, 1. Allgemeine Bestimmungen ÖPUL 2023.

Weitere hilfreiche Tipps und interessante Informationen zum Themenkomplex Begrünungsanbau sind in der Broschüre "Begrünung im Ackerbau“, herausgegeben von Bio Forschung Austria, nachzulesen. Bestellungen unter www.bioforschung.at/shop.

Links zum Thema

  • Broschüre „Begrünung im Ackerbau“
  • 1. Allgemeine Bestimmungen ÖPUL 2023

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