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„Demokratie funktioniert nur, wenn die Menschen zu essen haben“

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25.11.2025 | von Elisabeth Willi, Kommunikation

Zum 100-jährigen Jubiläum hat die LK nicht nur zurückgeblickt, sondern sich auch den Fragen von heute und morgen gewidmet. Bei der Zukunftstagung im BSBZ wurden zentrale Themen für die kommenden Jahre diskutiert.

Zukunftstagung .jpg © LK Vbg.
LR Gantner, Referent Matthias Wasinger, Landesbäuerin Esther Bitschnau, Militärkommandant Gunther Hessel, Referentin Magdalena Waldauer, Referent Johannes Frankhauser, LK-Präsident Moosbrugger und LK-Direktor Simma. © LK Vbg.
Als die Landwirtschaftskammer 1924 – nicht lange nach dem Ersten Weltkrieg – gegründet wurde, gehörte es zu den wichtigsten Aufgaben der Landwirtschaft, die Ernährung sicherzustellen. Daran änderte sich auch in den Krisenjahren um den Zweiten Weltkrieg nichts. Heute stehen wir vor ganz anderen Herausforderungen, aber eines gilt weiterhin: „Die Landwirtschaft hat bei der Versorgungssicherheit nach wie vor eine entscheidende Bedeutung“, sagte LK-Präsident Josef Moosbrugger bei der Eröffnung der Zukunftstagung am vergangenen Freitag. Er betonte: Die Politik müsse künftig stärker berücksichtigen, dass die Landwirtschaft mit der Lebensmittelversorgung auch eine zentrale Sicherheitsaufgabe erfüllt.
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Oberst Matthias Wasinger eröffnete seinen Vortrag mit den Worten: "Man hat uns die Brille geputzt". © LK Vbg.

"Die bisherige Weltordnung ist erodiert"

Anschließend griff der erste Redner des Tages – Militärexperte Oberst Matthias Wasinger – die Thematik auf und erklärte zunächst den Ist-Zustand. „Man hat uns die Brille geputzt“, begann er. Denn: „Die bisherige Weltordnung, die sehr im Sinne des Westens war, ist erodiert. Der sichere Rahmen, von dem wir immer ausgegangen sind, ist leider nicht mehr gottgegeben.“ Die heutigen Krisen würden sich auf vielen Ebenen zeigen: hybride Angriffe, schwindendes Vertrauen der Bevölkerung in Regierung und EU, unterbrochene Liefer- und Seewege, geopolitische Unsicherheiten durch das Vorgehen großer Staaten sowie der Klimawandel. Hinzu kämen Ereignisse wie die Kriege im Nahen Osten sowie der Ukraine, die Pandemie oder die Migrationskrise 2015. Das seien alles Faktoren, die Gesellschaft und Wirtschaft vor neue Herausforderungen stellen würden. „Mit diesen Herausforderungen müssen wir umgehen“, erklärte der Oberst. Dies geschehe anhand umfassender Maßnahmen, für die es weit mehr Akteure als das Bundesheer brauche. „Die Landwirtschaft wird in der umfassenden Landesverteidigung zwar nicht explizit genannt, aber sie spielt überall mit.“ Sie müsse beispielsweise die Ernährungssicherheit gewährleisten, im Notfall Maschinen bereitstellen, die Kulturlandschaft erhalten, einen Beitrag zur regionalen Energieversorgung leisten und für Stabilität im ländlichen Raum sorgen.
Wasinger hielt fest, dass Österreichs Landwirtschaft grundsätzlich autarkiefähig sei, auch wenn sie bei Betriebsmitteln, Energie und Futtermitteln auf Importe angewiesen bleibe. Ohne diese Lieferketten wäre sie zwar kurzfristig arbeitsfähig, langfristig jedoch nicht aufrechtzuerhalten. Daher müsse es auch im Interesse der EU liegen, die Landwirtschaft zu stärken. „Denn Demokratie funktioniert nur, wenn die Menschen zu essen haben“, betonte der Militärexperte zum Abschluss seines Vortrags.
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Johannes Frankhauser vom Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft war der zweite Redner. © LK Vbg.

Wo wir stehen und wohin wir uns entwickeln

Der nächste Redner war SC Johannes Frankhauser vom Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft. Geboren und aufgewachsen auf einem Bergbauernbetrieb im Zillertal, arbeitet er seit 30 Jahren in Wien. Er sprach zur neuen GAP („Das ist, wo wir jetzt stehen“) und zur „Vision Landwirtschaft 2028+“ („Das ist, wo wir uns hin entwickeln“). Wie wichtig die EU ist, verdeutlichte er an einem anschaulichen Beispiel aus der Pandemie: Die Mitarbeitenden in den Zerlegebetrieben stammten zu 80 bis 90 Prozent aus Osteuropa, und nur dank interner EU-Regelungen konnten sie weiterhin zur Arbeit kommen und am Wochenende nach Hause zurückkehren. „Wäre das nicht gelungen, hätten wir zwar genug Tiere gehabt, aber wir hätten sie nicht schlachten können. Innerhalb einer Woche hätte es im Handel kein Frischfleisch mehr gegeben.“ Auch heute sei die Lebensmittelversorgung ein essenzielles Thema, und diese Versorgung müsse der Gesellschaft etwas wert sein. Auf politischer EU-Ebene scheine dies leider nicht der Fall zu sein: „Dort passiert das Gegenteil. Das GAP-Budget ab 2028 ist zum jetzigen Zeitpunkt reduziert. Es wird deshalb intensive Gespräche und Verhandlungen auf EU-Ebene geben. Gemeinsam mit den Deutschen und Franzosen werden wir das Thema entschlossen vorantreiben“, berichtete Frankhauser.
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Das Publikum nutzte während der ganzen Zukunftstagung rege die Möglichkeit, Fragen zu stellen. © LK Vbg.

„Vision Landwirtschaft 2028+“

Zur „Vision Landwirtschaft 2028+“ erklärte er zuerst einige Grundzüge: Sie wurde vor zwei Jahren in Auftrag gegeben und in einem breiten Beteiligungsprozess entwickelt. Darin eingebunden waren Wissenschafter/-innen, Expert/-innen, Konsument/-innen, aber vor allem natürlich Bäuerinnen und Bauern. Im nächsten Schritt wurde die Vision von allen im Parlament vertretenen Parteien ausgearbeitet und im aktuellen Regierungsprogramm verankert. Laut Frankhauser ist sie mit ihren 170 Maßnahmen eine „sehr gute  Strategie, die klare agrarpolitische Perspektiven und Rahmenbedingungen enthält“.
Eine der Erkenntnisse der Vision ist, dass es ein Spannungsfeld in der österreichischen Landwirtschaft gibt: Grundsätzlich herrscht in den Betrieben eine positive Motivation, aber der Druck von außen und die Fremdbestimmtheit in manchen Bereichen belasten. Zukunftsimpulse für die Vorarlberger Landwirtschaft liegen vor allem in der Bildung, der stärkeren Einbindung von Frauen und jungen Menschen sowie in der Unterstützung der mentalen Gesundheit.
Zum Abschluss betonte der Referent: „Trotz der geopolitischen Lage vor unserer Haustüre muss uns bewusst sein, dass wir in einem wunderschönen Land leben und sehr gute Voraussetzungen in der Landwirtschaft haben.“
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Magdalena Waldauer beleuchtete die Rolle von Künstlicher Intelligenz und Digitalisierung in der Landwirtschaft. © LK Vbg.

KI und Digitalisierung im Stall

Als nächste und letzte Rednerin betrat Magdalena Waldauer das Podium. Sie ist Wissenschafterin an der HBLFA Raumberg-Gumpenstein und stammt selbst aus einem bäuerlichen Betrieb. Sie beleuchtete die Rolle von Künstlicher Intelligenz und Digitalisierung in der Landwirtschaft. Dabei ging die Steirerin sowohl auf den aktuellen Einsatz als auch auf die Chancen, den Nutzen und die möglichen Risiken für die Zukunft ein.
Digitale Technologien und KI verändern die Tierhaltung Schritt für Schritt: „Es geht selten um große Sprünge, sondern um die laufende Verbesserung“, betonte Waldbauer. KI helfe vor allem dabei, Unsicherheiten zu verringern, weil sie Daten aus verschiedenen Quellen verbindet und somit beispielsweise früh auf Gesundheitsrisiken der Tiere hinweisen kann. Automatisierung und KI würden sich immer mehr ergänzen: vom Melkroboter bis hin zu Projekten, die Futterreste erkennen oder autonom fahrende Geräte im Steilgelände testen. Dadurch lasse sich nicht nur effizienter arbeiten, sondern auch körperliche Arbeit reduzieren. Gleichzeitig verwies sie darauf, dass digitale Werkzeuge auch in der Verwaltung entlasten können, aber „keinen Ersatz für persönliche Beratung darstellen“.
Wirtschaftlich punkten vor allem Sensoren, weil sie auch bei kleineren Herden rasch Mehrwert bringen. Wichtig sei bei dem Thema KI generell, dass die Technik immer zum Betrieb passen müsse, und nicht der Betrieb an die Technik angepasst werden soll.
Trotz der Entlastungen, die KI schaffen kann, gibt es auch Belastungen, etwa wenn nur eine Person am Hof die Systeme versteht. Das abschließende Fazit von Waldbauer lautete: „KI kann uns sehr unterstützen. Aber die Richtung gibt immer noch der Mensch vor: KI braucht einen menschlichen Sinngeber.“
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An der Zukunftstagung nahmen auch einige Schüler/-innen des BSBZ teil. © LK Vbg.

Spannender Vormittag voller Einblicke und Diskussionen

Wie schon bei den Rednern zuvor nutzte das Publikum auch nach dem Vortrag der KI-Expertin die Gelegenheit, zahlreiche Fragen zu stellen. Im Anschluss startete die Podiumsdiskussion, an der neben den Vortragenden auch Landesrat Christian Gantner und Landesbäuerin Esther Bitschnau teilnahmen. Unter der Moderation von Kammerdirektor Stefan Simma wurden verschiedene Themen behandelt: vom Bewusstsein für regionale Lebensmittel bei Kindern über den Schutz von Grund und Boden bis hin zur Lebensqualität am Bauernhof. Es folgten weitere, zahlreiche Fragen aus dem Publikum. Anschließend beendete LK-Präsident Josef Moosbrugger einen abwechslungsreichen, spannenden Vormittag voller Einblicke und Diskussionen.
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