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Bester Erosionsschutz durch winterharte Gründecken

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07.10.2020 | von DI Maria Luise Schlögl

Die massiven Niederschläge der letzten Zeit haben den Erosionsschutz und die Erhöhung der Starkregenverträglichkeit der Böden wieder vermehrt ins Bewusstsein der Landwirte gerufen.

Winterrübsen.jpg © M. Schlögl/LK Steiermark
Oberflächlich unter Maisstrohmulch ausgesäte Winterrübsen © M. Schlögl/LK Steiermark

Mit starken Niederschlägen ist immer zu rechnen, daher sind vorbeugend nachhaltige Maßnahmen notwendig. Damit der Boden dort bleibt, wo er hingehört und die Bodenstruktur durch Lebendverbauung über den Winter verbessert wird, bietet sich nach der Ernte von späträumenden Ackerfrüchten wie Mais die Einsaat der winterharten Kulturen an.

Je effektiver die Gründüngung für den Erosionsschutz wirken soll, desto massiger soll sie noch vor dem Winter werden. So bildet sich genügend organische Masse und es bleibt im Frühjahr eine schützende Mulchschicht an der Bodenoberfläche liegen. Die Gründecken sollten ausreichend dicht und gut entwickelt über den Winter gehen, damit ihre Vorteile hinsichtlich intensiver Durchwurzelung, guter Bodenbedeckung und Humusaufbau entsprechend genutzt werden können. Die organische Substanz der Gründecken wird in weiterer Folge im Boden in wertvollen Humus umgewandelt, der dann als Wasserspeicher dient.

Die so wichtigen Winter- und Frühjahrsniederschläge können somit besser im Boden gespeichert werden und stehen den Kulturpflanzen zur Verfügung, wenn sie gebraucht werden. Zusätzlich vermindern winterharte Gründecken auch den Nährstoffaustrag ins Grundwasser und fördern das Bodenleben optimal.

Vorgaben zum Begrünungsanbau im Umweltprogramm ÖPUL:

Im Herbst stellen sich die Fragen: "Welche Begrünungspflanzen kann man noch nach der Maisernte anbauen und was ist ÖPUL-konform?“

Hinsichtlich der ÖPUL-Maßnahme "Begrünung von Ackerflächen-Zwischenfruchtanbau“ steht für einen späten Saattermin nur mehr die Begrünungsvariante 6 zur Verfügung mit folgenden Auflagen: 
 
Begrünungsvariante 6.gif © M. Schlögl/LK Steiermark
© M. Schlögl/LK Steiermark
Wichtig ist, dass eine flächendeckende Begrünung auf mindestens 10% der Ackerflächen aktiv angelegt wird und diese gemäß der im Herbstantrag gewählten Begrünungsvariante bis zum Ende des Begrünungszeitraumes auch vorhanden ist. Eine ordnungsgemäße Anlage zum richtigen Saatzeitpunkt und die Auswahl geeigneter Begrünungskulturen ist sicherzustellen. Für die Variante 6 sind ausschließlich die in der Tabelle angegebenen, winterharten Zwischenfrüchte in Reinkultur oder in Mischungen erlaubt. Andere Mischungspartner sind nicht erlaubt.
 
Von der Anlage bis zum Ende des Begrünungszeitraumes muss auf den Einsatz von mineralischen Stickstoffdüngern und chemischen Pflanzenschutzmitteln verzichtet werden. Eine kombinierte Düngung im Rahmen der Aussaat ist ebenfalls nicht zulässig. Eine Düngung mit mineralischen Grunddüngern oder Wirtschaftsdüngern ist laut ÖPUL-Richtlinie erlaubt.
 
Aber gemäß Nitrat-Aktionsprogramm darf auch Wirtschaftsdünger nur bedarfsgerecht ausgebracht werden, das heißt es muss eine ausreichende Pflanzendecke da sein, die auch wirklich Stickstoff aufnimmt. Daher soll nur auf winterharten Gründecken, die über Winter gehen, Wirtschaftsdünger ausgebracht werden. Die Beseitigung der Gründecke nach Beendigung des Begrünungszeitraumes muss mechanisch erfolgen (mittels Mulch- und Direktsaat, sowie Strip-Till-Verfahren, Einsatz von Grubber, Pflug, Kreiselegge, Scheibenegge, Rotoregge, Fräse, Tiefenlockerer oder Messerwalze). Der Einsatz von registrierten Pflanzenschutzmitteln ist erst danach zulässig.

In den Wasserschon- und Schutzgebieten gelten bzgl. Düngung und Anbau von Winterbegrünungen gesonderte Regelungen, die zusätzlich einzuhalten sind.

Für Spätsaat geeignete Begrünungskulturen:

Für Spätsaat geeignete Begrünungskulturen.gif © M. Schlögl/LK Steiermark
© M. Schlögl/LK Steiermark

Achtung: Für die Zwischenfruchtbegrünung der Variante 6 im ÖPÜL dürfen Gelbsenf und Inkarnatklee nicht verwendet werden.

Kreuzblütler sollten in den Mischungen eine untergeordnete Rolle spielen, weil Schädlinge darauf fliegen. Es besteht die Gefahr, dass die Larven der Rübsenblattwespe bei hoher Populationsdichte die Begrünungspflanzen, die zur Familie der Kreuzblütler gehören (Senf, Perko PVH etc.), selektiv aus den Mischungen herausfressen.

Perko und Grünschnittroggen.jpg © M. Schlögl/LK Steiermark
Beliebte Begrünungskulturen: Perko PVH (links) und Grünschnittroggen (rechts) © M. Schlögl/LK Steiermark

Anlage von Gründecken:

Die Hauptbodenbearbeitung erfolgt bei günstigen Bodenverhältnissen vor der Aussaat im Herbst, im Frühjahr wird oft nur mehr flach bearbeitet. Jedoch es gilt zu beachten: Bei feuchten Bodenverhältnissen sollte niemals bearbeitet werden, schon gar nicht tief! Beim Grubbern keine Flügelschare oder extrem breite bzw. stumpfe Schare verwenden. Besser sind für diese Verhältnisse, wie generell für schwere Böden, schmale Meiselschare mit maximal 6 cm Scharbreite. Natürlich braucht man dabei mehr Zinken.

Je höher die Gefahr der Erosionen, desto eher muss auf eine Einarbeitung der Pflanzenreste verzichtet werden und eine Mulch- oder Direktsaat im Frühjahr erfolgen. Aber exakte Saat spielt beim Maisanbau eine sehr wichtige Rolle. Daher ist zu beachten, dass mittels Klutenräumern oder schräg angestellten Sternrädern der Mulch aus dem Saathorizont gebracht wird.

Sofern im Herbst die Bearbeitung aufgrund zu hoher Bodenfeuchte nicht möglich ist, hat sich in der Praxis die Frühjahrsbodenbearbeitung mit Grubber als eine Möglichkeit herausgestellt. Im Herbst wird einfach nach der Maisernte Grünschnittroggen oder Perko PVH oberflächlich ausgebracht und das Maisstroh wird anschließend darüber gehäckselt. 

Der Auflauf von Roggen oder Winterrübsen ist durch die vorhandene Feuchtigkeit im Herbst gesichert und die Bodenbearbeitung wird bei trockenen Bedingungen im Frühjahr durchgeführt. Es darf im Frühjahr nur nicht lange mit der Saatbettbereitung gewartet werden, ansonsten besteht die Gefahr der Austrocknung mit großer Klutenbildung.
Wickroggen.gif © M. Schlögl/LK Steiermark
Wickroggen im Frühjahr, der als Hauptkultur stehen gelassen wurde © M. Schlögl/LK Steiermark

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