Aus Liebe zur Direktvermarktung

Der Verein vom Ländle Bur geht auf das Engagement einzelner Direktvermarkter/-innen aus Vorarlberg zurück, die sich 1995 in der Landwirtschaftsschule Hohenems mit einer gemeinsamen Vision trafen: eine Vereinigung zu gründen, die den Anliegen der bäuerlichen Direktvermarktung eine starke Stimme verleiht.
Am 29. Jänner 1996 war es dann so weit: Die konstituierende Generalversammlung der „Vereinigung der Vorarlberger bäuerlichen Direktvermarkter – Ländle Bur“ fand statt. Monika Wohlgenannt vom Bluamahof in Dornbirn wurde mit großer Zustimmung zur ersten Obfrau gewählt, unterstützt vom damaligen Geschäftsführer Dr. Martin Geser.
Am 29. Jänner 1996 war es dann so weit: Die konstituierende Generalversammlung der „Vereinigung der Vorarlberger bäuerlichen Direktvermarkter – Ländle Bur“ fand statt. Monika Wohlgenannt vom Bluamahof in Dornbirn wurde mit großer Zustimmung zur ersten Obfrau gewählt, unterstützt vom damaligen Geschäftsführer Dr. Martin Geser.
Ein Verein mit Weitblick
Heute – fast drei Jahrzehnte später – ist aus dieser Idee ein tragfähiger Verein geworden, der mit Herzblut und Fachwissen die Direktvermarktung in Vorarlberg stärkt. Der Verein vom Ländle Bur hat seinen Sitz bei der Landwirtschaftskammer in Bregenz und versteht sich als Plattform für Austausch, Weiterbildung und Unterstützung seiner Mitglieder.
Mit viel Engagement kümmert sich der Verein um Themen wie Öffentlichkeitsarbeit, Qualitätssicherung, Etikettierung, Hygieneschulungen und führt jegliche Beratungen rund um das Thema Direktvermarktung durch. Weiterbildungsangebote – oft in Zusammenarbeit mit dem Ländlichen Fortbildungsinstitut (LFI) – runden das Angebot ab.
Ein besonderes Anliegen ist der Austausch zwischen Produzent/-innen und Konsument/-innen. Veranstaltungen, Exkursionen, Vorträge und Fachtagungen fördern das Verständnis für die bäuerliche Arbeit und schaffen Nähe zur Herkunft unserer Lebensmittel.
Mit viel Engagement kümmert sich der Verein um Themen wie Öffentlichkeitsarbeit, Qualitätssicherung, Etikettierung, Hygieneschulungen und führt jegliche Beratungen rund um das Thema Direktvermarktung durch. Weiterbildungsangebote – oft in Zusammenarbeit mit dem Ländlichen Fortbildungsinstitut (LFI) – runden das Angebot ab.
Ein besonderes Anliegen ist der Austausch zwischen Produzent/-innen und Konsument/-innen. Veranstaltungen, Exkursionen, Vorträge und Fachtagungen fördern das Verständnis für die bäuerliche Arbeit und schaffen Nähe zur Herkunft unserer Lebensmittel.

Zahlen, Mitglieder, Menschen
Aktuell zählt der Verein rund 120 ordentliche Mitglieder. Diese sind in der bäuerlichen Direktvermarktung tätig und QHS-zertifiziert – das steht für geprüfte Qualität und Sicherheit.
Geleitet wird der Verein von einem engagierten Vorstand, bestehend aus zehn Vorstandsmitgliedern. Dabei sind alle Regionen im Vorstand vertreten. An der Spitze steht derzeit Obmann Martin Winder aus Dornbirn, gemeinsam mit Vize-Obmann Bertram Nachbaur aus Fraxern, Schriftführerin Judith Heeb aus Feldkirch, Kassier Andreas Kalb aus Lauterach und sechs weiteren Personen, die sich mit vollem Einsatz für die Direktvermarktung im Ländle starkmachen. Die Geschäftsführung hat Alexandra Feuerstein aus Egg inne.
Geleitet wird der Verein von einem engagierten Vorstand, bestehend aus zehn Vorstandsmitgliedern. Dabei sind alle Regionen im Vorstand vertreten. An der Spitze steht derzeit Obmann Martin Winder aus Dornbirn, gemeinsam mit Vize-Obmann Bertram Nachbaur aus Fraxern, Schriftführerin Judith Heeb aus Feldkirch, Kassier Andreas Kalb aus Lauterach und sechs weiteren Personen, die sich mit vollem Einsatz für die Direktvermarktung im Ländle starkmachen. Die Geschäftsführung hat Alexandra Feuerstein aus Egg inne.
Gemeinsam für eine starke Zukunft
Der Verein vom Ländle Bur ist heute mehr denn je ein bedeutender Partner für Direktvermarkter/-innen in Vorarlberg – mit einem klaren Ziel: Die bäuerliche Produktion sichtbar machen, stärken und nachhaltig sichern.
Denn eines ist klar: Regionale Produkte brauchen starke Strukturen – und Menschen, die sich dafür einsetzen.
Denn eines ist klar: Regionale Produkte brauchen starke Strukturen – und Menschen, die sich dafür einsetzen.
Infozeitung Wundrix
Dieser Artikel stammt aus der aktuellen Infozeitung „Wundrix“, die der Verein vom Ländle Bur und „Körix“ herausgeben. Die Zeitung ist in Hofläden von Mitgliedsbetrieben und bei Veranstaltungen aufgelegt. Sie finden sie untenstehend auch zum Download.