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Aktuelle Pflanzenschutzinformationen Nr. 21/2025

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18.08.2025 | von Hubert Köppl

Informationen zu Raps

Raps-Kamille.jpg © Archiv
© Archiv

Unkrautbekämpfung

Die Unkrautbekämpfung im Raps soll trotz des breit wirksamen Frühjahrsherbizids Korvetto im Herbst erfolgen. Für die heurige Saison steht mit Conaxis ein weiteres Herbizid ohne die problematischen Wirkstoffe Metazachlor und Dimethachlor zur Verfügung. Dadurch bestehen auch in Wasserschutz- und Schongebieten und bei der Teilnahme am ÖPUL-Programm Vorbeugender Grundwasser-Acker mehr Auswahlmöglichkeiten.
Der überwiegende Teil der Herbizide hat aber eine starke Bodenwirkung und wird im Vorauflaufverfahren oder im frühen Nachauflauf verwendet. Grundsätzlich ist für die Wirkung der im Vorauflauf bzw. frühen Nachauflauf einsetzbaren Produkte ein feinkrümeliger, feuchter Boden von Vorteil. Raps sollte mit ca. 2 cm Erde abgedeckt sein. Bei sehr hohen Temperaturen besteht v.a. beim Wirkstoff Clomazone die Gefahr der Abdrift auf Nichtzielflächen. Rapsanbau ist mit leistungsfähigen Hybrid-Sorten auch noch bis in die ersten zehn Tage im September möglich.

In den letzten Jahren hat sich leider gezeigt, dass bei grobscholligem Saatbett und sehr langer Vegetationsperiode (die Unkräuter laufen bis in den Winter hinein auf) es im Frühjahr noch zu Problemen mit Klettenlabkraut, Vogelmiere und Kamille kommen kann.
 
Zu beachten ist auch, dass in Wasserschutz- und Schongebieten sowie für Teilnehmer am ÖPUL-Programm Vorbeugender Grundwasserschutz-Acker metazachlorhältige Herbizide und auch Produkte mit dem Wirkstoff Dimethachlor nicht verwendet werden dürfen. Die Ab-bauprodukte von metazachlor- und dimethachlorhältigen Produkten werden leider im Grund- und Trinkwasser gefunden.
 
Bei Begleitsaaten im Raps haben sich in der Praxis Tanaris, Conaxis, Nero und Bitisan Gold AT bewährt.
 
Detaillierte Informationen zu den jeweiligen Strategien gibt es hier.
 

Erdflöhe

Raps-Erdfloh.jpg © LK OÖ/Köppl
© LK OÖ/Köppl
Vor allem im Zentralraum war in den letzten Jahren der Druck durch Erdflöhe sehr stark. Leider haben Analysen ergeben, dass erste Populationen bereits resistent gegen synthetische Pyrethroide sind. Damit wird die Behandlung der Tiere schwieriger. Wo es in den letzten Jahren Probleme bei der Behandlung der Tiere gegeben hat, wird unbedingt empfohlen, mit Buteo Start gebeizten Raps anzubauen. Damit ist der Raps bis zum 2-3-Blattstadium geschützt. Der Schutz von Lumiposa-gebeiztem Raps gegen Erdflöhe ist schwächer, dafür besteht ein guter Schutz gegen Kleine Kohlfliege. Unterschiedliche Erfahrungen gibt es mit Begleitsaaten, diese können die Erdflöhe etwas ablenken. Auch mit 8-10 kg/ha Kristallkalk als Beigabe zu Insektiziden gibt es durch die weiße Farbe eine gewisse Verwirrung der Tiere.
 
Nach dem Anbau müssen Gelbschalen aufgestellt werden.jpg © LK OÖ/Köppl
© LK OÖ/Köppl
Nach dem Anbau, der auch noch bis in den September hinein möglich ist, sind unbedingt Gelbschalen aufzustellen. Für eine bessere Fängigkeit wird empfohlen, diese ebenerdig einzugraben. Die Bekämpfungsschwelle sind 25 bis 35 Käfer/Gelbschale innerhalb von drei Wochen. In der Phase des Auflaufes bis zum 2-4 Blattstadium ist jedoch der Blattflächenverlust durch die Erdflöhe die größte Gefahr. Als Schwelle gelten 10% Blattflächenverlust. Diese Schwellen sind unbedingt einzuhalten, damit das „Pulver“ (synthetische Pyrethroide) nicht zu früh verschossen wird. In der Auflaufphase können auch die etwas kleineren, manchmal gelb-gestreiften Kohlerdflöhe besonders gefährlich werden. Die größere Gefahr geht aber vom Rapserdfloh (Kennzeichen: 3-5 mm groß, schwarz-blau, kräftige Hinterbeine) aus, dessen Larven im Herbst auch noch den Vegetationskegel schädigen. Der Rapserdfloh ist auch noch bei kühleren Temperaturen aktiv. Ab Ende August gibt es auch auf Warndienst der Landwirtschaftskammern | Warndienst - Startseite Informationen über das Auftreten der Schädlinge.
 
Zur Bekämpfung stehen hauptsächlich synthetische Pyrethroide zur Verfügung (siehe Tabelle im Download). Erfasst werden mit diesen Kontaktinsektiziden nur die Käfer und die Larven dann, wenn sie sich noch nicht in den Blattstiel eingebohrt haben bzw. den Blattstiel kurz verlassen. Die Beimengung eines guten Netzmittels wird unbedingt empfohlen. Nach deutschen Versuchen hat der Wirkstoff lamda-Cyhalothrin (z.B. in Karate Zeon) die beste Wirkung. Da die Käfer eher am späten Nachmittag bis in die Abendstunden aktiv sind, wird auch zu diesen Zeitpunkten eine Behandlung empfohlen. Bei Temperaturen über 25 °C soll keine Ausbringung erfolgen. Bei warmer Witterung ist die Wirksamkeit der Pyrethroide drei bis vier Tage.
Mit dem neonicotinoiden Wirkstoff Acetamiprid ist nur mehr das Produkt Carnadine (0,2 l/ha) registriert, dieses ist bienengefährlich und darf bei blühenden Unkräutern im Bestand oder bei Bienenbeflug nicht eingesetzt werden. Das Produkt ist systemisch und wird daher in späterer Phase ab dem Larvenschlupf empfohlen. Es darf aber nur einmal gegen Rapsschädlinge in der Vegetationsperiode eingesetzt werden. Mospilan 20 SG hat keine Notfallzulassung gegen Erdflöhe mehr, nur gegen Rapsglanzkäfer gibt es eine reguläre Registrierung.
Raps-Ackerschnecke.jpg © LK OÖ/Köppl
© LK OÖ/Köppl

Schnecken

In der regnerischen und kühlen Phase im Juli konnten sich Schnecken optimal entwickeln. In der vorangegangenen Hitzewelle haben sich die Tiere verkrochen und bei wieder kühleren und feuchteren Bedingungen werden sie aktiv. Vor und besonders ab Anbau des Rapses ist das Zuwandern oder Auftreten der Schnecken zu beobachten. Die Kontrolle soll mit leicht Erde bedeckten Jutesäcken oder feuchten Brettern (mit etwas Schneckenkorn darunter) erfolgen. Auch auf die Zuwanderung v.a. der Wegschnecken von Straßenrändern, Böschungen aber auch Maisfeldern ist zu achten.

Ein grobscholliges Saatbett bietet beste Unterschlupfmöglichkeiten während kurzer Trockenphasen. Besondere Vorsicht ist auch bei Anbau des Rapses ohne Pflug geboten.
Bei Vorhandensein von Schnecken soll unmittelbar bis wenige Tage nach der Saat eine Behandlung erfolgen. Zugelassen sind metaldehydhältige Produkte wie z.B. Allowin (5 kg/ha), Schnecken-Linsen (3 kg/ha), Luma Gold 5 % (4 kg/ha) oder Metarex Inov (5 kg/ha). Für eine gute Wirkung sind eine ausreichende Kornzahl pro m2 (mind. 35) und eine gleichmäßige Verteilung wichtig. Als biologisches Produkt ist Sluxx HP (7 kg/ha) mit dem Wirkstoff Eisen-III-Phosphat auf dem Markt.
 

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