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29.03.2023 | von DI Hubert Köppl

Aktuelle Pflanzenschutzinformationen Nr. 6/2023

Raps - Schädlingsflug und Wachstumsreglereinsatz.

Raps-Glanzkäfer in Knospen Newsletter.jpg
Raps-Glanzkäfer in Knospen © LK OÖ/Köppl
In den meisten Regionen sind die Stängelrüssler schon zur Gänze zugeflogen. Die Käfer sind bereits alle in der Eiablage. Die Bekämpfungsschwellen wurden nur vereinzelt überschritten. In der letzten wärmeren Periode konnten bereits viele Glanzkäfer in der Gelbschale gefunden werden. Zur Beurteilung des Befalls ist die Gelbschale jedoch nicht mehr passend. Die Glanzkäfer schädigen erst bei freistehenden und gefüllten Knospen. Besonders gefährlich wird es, wenn die Knospen sich gelblich verfärben. Die wirtschaftliche Schadensschwelle sind bis ES 55 (geschlossene Einzelblüten des Haupttriebes deutlich sichtbar) acht Käfer pro Knospe (im Durchschnitt von zehn ausgezählten Haupttrieben). Sollte noch eine Behandlung gegen Stängelrüssler (Schadschwellen 5 Große Rapsstängelrüssler bzw. 16 Gefleckte Kohltriebrüssler pro Gelbschale innerhalb von 3 Tagen) notwendig sein, so wird bei Vorhandensein von Raps-Glanzkäfern der Einsatz von 0,2 l/ha Trebon 30 EC + Netzmittel empfohlen. Der Hauptzuflug der Rapsglanzkäfer startet ab 15-18 °C, zur Beurteilung werden die Käfer von mehreren Hauptknospen ausgeklopft.

Zur eigentlichen Rapsglanzkäferbekämpfung stehen zum Beispiel 0,2 l/ha Mavrik Vita/Evure zur Verfügung, zur Abschlussbehandlung vor der Blüte wird 0,2 kg/ha Mospilan 20 SG empfohlen. Bei beiden verbessert die Zugabe eines Netzmittels die Wirkung. Neu auf dem Markt ist das synthetische Pyrethroid (Typ II) Sherpa Duo (0,2 l/ha). Durch die spezielle Formulierung mit dem Hilfsstoff Piperonylbutoxid werden auch Glanzkäfer erfasst die eine metabolische Resistenz mit geringem Resistenzfaktor besitzen. In Österreich liegen noch keine detaillierten Untersuchungen über die Art der Resistenz der Rapsglanzkäfer vor, es ist jedoch anzunehmen, dass wie in Deutschland die metabolische Resistenz die vorherrschende ist.
Trebon 30 EC, Cymbigon Forte und Sherpa Duo dürfen bei blühenden Unkräuter im Rapsbestand auch nicht außerhalb der Bienenflugzeit eingesetzt werden. Mavrik Vita/Evure ist als bienenungefährlich eingestuft, wird aber in Mischungen mit azolhältigen Fungiziden/Wachstumsreglern (z.B. Folicur, Carax, Mystic 250 EW, Tilmor, Toprex) für Bienen gefährlich und deshalb darf eine gemeinsame Ausbringung nur außerhalb der Bienenflugzeiten erfolgen. Umfangreiche Informationen zum Bienenschutz sind hier abrufbar.
Raps im Schossen.jpg
Raps im Schossen © LK OÖ/Köppl
Gut entwickelte Rapsbestände befinden sich momentan in der Schossphase. Wo noch kein Wachstumsreglereinsatz durchgeführt wurde, soll dieser bei wärmerer Witterung ohne Nachtfröste erfolgen. Bor und Bittersalz sollen zugefügt werden. Ein fungizider Wachstumsreglereinsatz kann zu einem homogenen und kürzeren Bestand führen, überdies wird die Verzweigung gefördert. Der Druck mit Phoma-, Wurzelhals- und Stängelfäule war bisher eher gering.
Einen starken Kürzungseffekt hat Carax (0,6 - 0,75 l/ha), es sind aber auch Mischungen aus Folicur und Carax (z.B. jeweils 0,4 - 0,5 l/ha) mit jeweils gleichen Aufwandmengen möglich. Eine gute kürzende Wirkung besitzt auch Toprex mit 0,35 bis 0,4 l/ha. Eine kürzende Wirkung und die beste Wirkung gegen Phoma besitzt 1,2 l/ha Tilmor. Einen Kürzungseffekt bei nicht überdurchschnittlich entwickelten Beständen besitzen auch (0,75) bis 1,0 l/ha Folicur/Mystic 250 EW/ Tebucur 250 EW. Die Kürzung sollte bei frostfreien Nächten erfolgen, wenn notwendig, gemeinsam mit einer Schädlingsbehandlung.
Temperaturabhängigkeit der Getreideherbizide.png
Temperaturabhängigkeit der Getreideherbizide © LK OÖ/Köppl

Unkrautbekämpfung Winterweizen

Die Unkrautbekämpfung im Winterweizen aber auch Triticale und Roggen soll bei aufgelaufenem Unkraut fortgesetzt bzw. abgeschlossen werden. Auf die Temperaturabhängigkeit der Produkte ist zu achten (siehe Tabelle). Nach der Behandlung sollen 1 - 2 Tage keine Nachtfröste unter -3 °C erfolgen und Vegetation herrschen.
Unkrautdruck im Winterweizen.jpg
Unkrautdruck im Winterweizen © LK OÖ/Köppl
Die stärksten Produkte gegen Windhalm im Frühjahr sind Broadway und Husar Plus sowie Kombinationen von Atlantis OD mit Sulfonylharnstoffen wie Sekator OD ("Sekator Plus"), Biathlon 4D, Express SX, Omnera LQM oder Croupier OD. Neu ist der Biathlon-Weizenpack (53 g/ha Biathlon 4D + 150 g/ha Altivate + 0,75 l/ha Dash), dieser enthält den gräserwirksamen Stoff Mesosulfuron, bekannt aus Atlantis OD. Broadway hat leicht Schwächen bei Roter Taubnessel und blühendem Ehrenpreis, bei Ampfer besteht eine Lücke. Durch die fast gänzliche Blattwirkung können nach Angaben der Firma bei Broadway auch z.B. Klee oder Kümmel 14 Tage nach der Behandlung eingesät werden.
Eine weiter temperaturunabhängige Möglichkeit der Windhalmbekämpfung besteht auch mit 2 l/ha Lentipur 500. Durch die Niederschläge und den feuchten Boden ist jetzt wieder eine gute Wirkung zu erwarten, sofern die Windhalmpflanzen nicht zu stark bestockt sind. Es kann z.B. mit 70 g/ha Biathlon 4D plus 0,5 l/ha Dash, 50 g/ha Pointer plus, 25 g/ha Saracen Max oder 60 g/ha Flame Duo gemischt werden - gegen Ehrenpreis-Arten kann zu letzteren beiden auch noch 25 - 30 g/ha Aim 40 WG ergänzt werden.
 
Husar OD (100 ml/ha) zeigt auf manchen Standorten leichte Schwächen gegen Windhalm, ist jedoch etwas breiter wirksam als z.B. Axial komplett (1 l/ha), welches jedoch mit dem Wirkstoff von Axial 50 die sicherere Wirkung gegen Windhalm besitzt. Nur bei kleinen Unkrautpflanzen und nicht bestocktem Windhalm sind auch noch Concert SX (150 g/ha) oder Harmony extra SX (120 g/ha) möglich.
In den letzten Jahren reagiert Windhalm in manchen Regionen Ober- und Niederösterreichs nicht mehr auf die vorhin erwähnten ALS-Hemmer ("gräseraktive Sulfonylharnstoffe"). Hier kann z.B. mit Axial komplett gearbeitet werden oder eine Korrektur mit Axial 50 (bis in das Fahnenblattstadium) erfolgen. Avoxa ist eine Kombination aus den Wirkstoffen Pinoxaden (in Axial 50 enthalten) und Pyroxsulam und erfasst auch resistente Windhalmpflanzen. Zu einer breiten Wirkung ist eine Kombination aus 1,1 l/ha Avoxa z.B. mit 40 g/ha Pointer Plus möglich. Leider ist auch der Wirkstoff Pinoxaden in Axial-Produkten resistenzgefährdet, deshalb ist die Resistenzstrategie breiter anzulegen. Eine abwechslungsreiche Fruchtfolge mit Winterungen und Sommerungen, mit Blatt- und Halmfrüchten und eine Herbstherbizidbehandlung (hier kommen andere Wirkstoffgruppen zum Einsatz) können Resistenzen vorbeugen.
Bei etwas wärmeren Temperaturen (nachts nicht unter 5 °C, tagsüber mind. 8 bis 10 °C) sind auch wuchsstoffhältige Kombinationen (Arrat, Gentis) möglich, wobei der Wuchsstoff Haluxifenmethyl in Pixxaro EC und Zypar die geringsten Temperaturansprüche hat. Bei sehr wüchsigen Bedingungen sind auch reine Wuchsstoffe (z.B. Duplosan Super) einsetzbar. Zu diesem Zeitpunkt kann auch Distel schon eine Blattrosette entwickelt haben und wird dann besser erfasst. Arrat zeigte auch bei leicht kühleren Temperaturen aber ohne Nachtfröste eine sichere Wirkung. Leichte Blattverformungen beim Getreide sind möglich, wachsen sich aber aus und haben keinen Einfluss auf den Ertrag. Bei der Verwendung von Atlantis OD gegen Ungräser wie Windhalm darf dieses nicht mit Brennern wie Aniten Super oder Aim 40 WG gemischt werden.
Ackerfuchsschwanzgras
 
Sollte dieses Ungras vorhanden sein, ist in der Regel sehr rasch zu reagieren.
Spezialisten zur direkten Bekämpfung sind Atlantis OD (1,0 l/ha) bzw. 250g/ha Altivate (im Biathlon Weizenpack), Avoxa (1,8 l/ha), Axial 50 (1,2 l/ha, eingeschränkte Mischbarkeit, in der Praxis hat eine Kombination mit 70 g/ha Biathlon 4D + 1 l/ha Dash funktioniert), Broadway (220 g/ha). Sobald Ackerfuchsschwanz stark bestockt hat oder gar schon schosst, ist die Wirkung aller Produkte nicht mehr ausreichend.

Mechanische Methoden

Bei einem Einsatz von Hackstriegeln ist der Erfolg witterungsabhängig. Trockener, lockerer Boden und nachfolgend einige Tage ohne Niederschlag sind notwendig, ebenso soll das Unkraut klein sein - es muss noch verschüttet werden können. Gegen Wurzelunkräuter besteht keine Wirkung. Frost unmittelbar nach der Behandlung ist auch nicht optimal. Sollte der Striegeleinsatz nicht den gewünschten Erfolg gezeigt haben, so kann mit chemischen Maßnahmen erst dann korrigiert werden, wenn die leichten Verletzung an der Kultur durch den Striegel wieder verkorkt sind.
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