Internationaler Tag des Honigs: Einblick in die Arbeit zweier oberösterreichischer Imker
In Österreich bewirtschaften mehr als 33.000 Imkerinnen und Imker rund 450.000 Bienenvölker und sichern damit nicht nur regionalen Qualitäts-Honig, sondern auch die Bestäubung vieler Kultur- und Wildpflanzen. Oberösterreich sticht im Österreich-Vergleich besonders hervor: Rund 8.500 Imkerinnen und Imker betreuen hier etwa 80.000 Bienenvölker - OÖ ist damit das Bienenland Nr. 1.
Verpflichtende Honigkennzeichnung ab 2026
Künftig darf ein als Honig bezeichnetes Produkt ausschließlich Honig enthalten. Zudem muss die Herkunft vollständig rückverfolgbar sein. Die bisherige Angabe "EU-/Nicht-EU-Honig" ist künftig nicht mehr zulässig. Bei Honigmischungen müssen die Herkunftsländer in absteigender Reihenfolge am Etikett angegeben werden.
Zwei Erwerbsimker im Interview
Rudolf Burgstaller, Erwerbsimker aus Eitzing, begrüßt die Neuerungen zur verpflichtenden Herkunftskennzeichnung: "Als Konsument möchte ich wissen: Kaufe ich echten Honig aus Österreich oder einen Zuckersirup?"
Wie vielfältig heimischer Honig schmecken kann, zeigen zwei Imker die das Bienenzentrum OÖ anlässlich des "Internationen Tag des Honigs" besucht hat. Günter Heftberger, Nebenerwerbsimker aus Haag am Hausruck, betont die enge Verbindung zwischen Landschaft und Honig: "Bienen sind ein Barometer der Natur. Die Regionalität im Honig schmeckt man. Selbst am gleichen Standort gibt es jedes Jahr Unterschiede - je nach Blütenangebot." Sein Honig erzählt damit jedes Jahr eine neue Geschichte - geprägt von Wetter, Tracht und Natur.
Beide Interviews wurden vom Bienenzentrum OÖ aufbereitet und können auf dem Instagram-Kanal bienenzentrum_ooe angesehen werden. Sie geben authentische Einblicke in die Arbeit, Herausforderungen und die Leidenschaft zweier Menschen, die tagtäglich für Bienen, Bestäubung und hochwertigen Honig sorgen.
Wie vielfältig heimischer Honig schmecken kann, zeigen zwei Imker die das Bienenzentrum OÖ anlässlich des "Internationen Tag des Honigs" besucht hat. Günter Heftberger, Nebenerwerbsimker aus Haag am Hausruck, betont die enge Verbindung zwischen Landschaft und Honig: "Bienen sind ein Barometer der Natur. Die Regionalität im Honig schmeckt man. Selbst am gleichen Standort gibt es jedes Jahr Unterschiede - je nach Blütenangebot." Sein Honig erzählt damit jedes Jahr eine neue Geschichte - geprägt von Wetter, Tracht und Natur.
Beide Interviews wurden vom Bienenzentrum OÖ aufbereitet und können auf dem Instagram-Kanal bienenzentrum_ooe angesehen werden. Sie geben authentische Einblicke in die Arbeit, Herausforderungen und die Leidenschaft zweier Menschen, die tagtäglich für Bienen, Bestäubung und hochwertigen Honig sorgen.
Bienenzentrum OÖ zu Gast bei Radio Arcimboldo
Am 20. Dezember lädt das Bienenzentrum OÖ zudem zum "Wachsgießen statt Bleigießen" bei Radio Arcimboldo am Linzer Südbahnhof ein - mit persönlichen Begegnungen und spannenden Einblicken in die Welt der Bienen.