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04.01.2022 | von DI Romana Schneider, MSc, BEd

So wird es im Melkstand erst gar nicht richtig kalt

Wie lässt sich das Thema „Kälte“ schon beim Planen berücksichtigen und welche Möglichkeiten gibt es, den Melkstand zu heizen?

Mehr Wärme im Melkstand wirkt sich auch positiv auf die Eutergesundheit der Tiere aus.
Mehr Wärme im Melkstand wirkt sich auch positiv auf die Eutergesundheit der Tiere aus. © Franz Groissmayer/LK Niederösterreich

Kalte Finger und kaputte Technik

Das Thema Kälte im Melkstand wird oft bei der Planung und Errichtung eines Melkstandes vernachlässigt. Dennoch ist jeder Tag, wo man beim Melken eiskalte Zehen bekommt und die Finger vor Kälte steif werden einer zu viel. Darüber hinaus leiden die Melkqualität und somit auch die Eutergesundheit. Außerdem kann der Frost auch bei der Technik massiven Schaden anrichten.

Dämmung für heiße & kalte Wochen sinnvoll

Während im Sommer für das Wohlergehen der Kühe und des Melkpersonals Ventilatoren und eine gute Belüftung wichtig sind, braucht es im Winter eine Melkstandheizung. In den kalten Monaten sollten im Melkstand Temperaturen von 10 bis 15 °C gewährleistet sein.

Um den Energie- und Zeitaufwand für die Beheizung gering zu halten, ist bereits bei der Errichtung auf ausreichende Wärmedämmung der Außenwände, Boden- und Deckenflächen zu achten. Das gilt sowohl für Ziegelkonstruktionen mit Verputz als auch für die Betonbauweise. So können auch bauphysikalische Schäden, wie Durchfeuchtung und Schimmelbildung, vermieden werden. Es ist aber auch im Winter wichtig, für eine ausreichende Lüftung zu sorgen, um eine hohe Luftfeuchtigkeit zu vermeiden.
Kunststoffroste in der Melkgrube haben mehrere Vorteile: Es bilden sich keine Pfützen. Sie sind etwas elastisch. Man steht nicht am kalten Beton und falls notwendig sind sie höhenverstellbar.
Kunststoffroste in der Melkgrube haben mehrere Vorteile: Es bilden sich keine Pfützen. Sie sind etwas elastisch. Man steht nicht am kalten Beton und falls notwendig sind sie höhenverstellbar. © Franz Groissmayer/LK Niederösterreich

Baulich Abstand zur Kälte schaffen

Der Fußboden ersetzt zwar keine Melkstandheizung, er kann aber einen guten Beitrag zur Gestaltung eines angenehmen Arbeitens leisten. Ein elastischer Belag ist ergonomisch vorteilhaft und dämmt die Kälteeinwirkung vom Boden, wie zum Beispiel Gummiauflagen. Mit höhenverstellbaren Rosten kann das Melkpersonal nicht nur nachträglich die optimale Arbeitshöhe einstellen, es steht auch nicht am kalten Beton.

Im Winter verschließbare Ein- und Ausgänge zum Melkstand halten die Kälte draußen und die Abwärme der Tiere bleibt besser im Melkstand.

Heizung für Melkstand gut planen

Eine Melkstandheizung ermöglicht hohen Arbeitskomfort und schafft Sicherheit für Technik und Milchkühe, denn vereiste Laufflächen sind gefährlich. Während sich kleine Melkstände durch die Anwesenheit der Kühe rasch aufwärmen, braucht es bei großen Melkständen eine längere Vorwärmzeit, um eine angenehme Temperatur zu erreichen. Deshalb ist es sinnvoll, die Melkstandheizung mit Steuerungseinrichtungen auszurüsten, wie zum Beispiel mit Zeitschaltuhr und Thermostat.

Da in Österreich kaum ein Melkstand wie der andere aussieht, braucht es betriebsindividuelle Lösungen, damit für große und kleine Betriebe, für Umbaulösungen und Kaltställe jeweils die optimale Melkstandheizung gefunden wird.
Eine Fußbodenheizung braucht zwar etwas Vorlaufzeit, kann aber mit dem bestehenden Heizsystem, zum Beispiel einer Hackschnitzelheizung, betrieben werden.
Eine Fußbodenheizung braucht zwar etwas Vorlaufzeit, kann aber mit dem bestehenden Heizsystem, zum Beispiel einer Hackschnitzelheizung, betrieben werden. © Romana Schneider/LK Niederösterreich

Die perfekte Heizung für meinen Stall - Möglichkeiten im Überblick

  • Fußbodenheizung für gleichmäßige Wärme:
    Fußbodenheizungen trocknen auch bei niedrigen Temperaturen den Boden im Melkstand schnell ab und es bilden sich keine Eisflächen. Allerdings trocknet auch der Schmutz schnell an und das Reinigen wird erschwert. Vor allem Melkroboterbetriebe entscheiden sich vermehrt für eine Bodenheizung, um den Raum um die Anlage frostfrei zu halten und so ihre Funktionsfähigkeit sicherzustellen.

    Fußbodenheizungen können elektrisch oder mit einem vorhandenen Heizsystem, wie zum Beispiel einer Hackgutheizung, betrieben werden. Dabei ist auch das Potential einer Wärmerückgewinnung aus der Milchkühlung zu prüfen. Elektrische Heizmatten kann man relativ rasch unter Fliesen verlegen. Sie bewähren sich auch bei Melkhäusern, die weiter von der Zentralheizung entfernt sind.

    Eine Zeitschaltuhr ist sehr sinnvoll, da Fußbodenheizungen in der Regel mit relativ niedrigen Temperaturen heizen und deshalb eine gewisse Vorlaufzeit brauchen. Im Vergleich zu anderen Heizquellen verteilen sie die Wärme gleichmäßiger.
     
  • Warmluftheizung aufwendige Installation mit Mehrwert:
    Dieses Heizsystem bläst die  Warmluft vom Technikraum über Rohre in die Melkgrube. Manchmal wird die Luft auch unterhalb der Melkstanddecke abgesaugt, angewärmt und in den Melkstand geleitet. Dazu ist eine aufwendige Installation notwendig, die man bereits bei der Planung berücksichtigen muss.

    Die Luftaustrittsöffnungen sind etwa zehn Zentimeter  oberhalb des Melkgrubenbodens zu platzieren. Mit entsprechenden Vorrichtungen bietet dieses System im Sommer auch die Möglichkeit, Kaltluft in den  Melkstand zu leiten.
     
  • Heizlüfter sind flexibel und preiswert:
    Flexibel einsetzbar und preiswert sind Heizlüfter. Diese stellt man einfach auf den Melkstandboden auf. Sie sind gut regelbar und können heizen, trocknen und belüften. In der Praxis kommen elektrische Heizlüfter oder Gaskanonen zum Einsatz. Sie müssen für Nassräume geeignet sein.

    Bei elektrischen Geräten im Melkstand besteht Spritzwassergefahr. Ebenfalls zu beachten ist die Lärmbelastung für Mensch und Tier.
     
  • Infrarotheizung wirkt sofort:
    Infrarotstrahler erhitzen durch die von ihnen abgegebene Strahlung nicht die Luft, sondern nur die angestrahlten Bauteile, Menschen und Tiere. So entsteht bereits bei einer relativ geringen Lufttemperatur ein angenehmes Temperaturempfinden. Gleichzeitig bleiben Wasserleitungen und Fußböden eisfrei und technische Geräte erleiden keinen Schaden durch Minusgrade.
    Die Heizung hat dabei den Vorteil, dass die Wärmeleistung direkt mit dem Einschalten einsetzt und keine langen Vorlaufzeiten notwendig sind. Durch das Anbringen der Heizung an der Decke ist eine gleichmäßige Wärmeverteilung gegeben. Da die Luft nicht erwärmt wird, entstehen außerdem keine Zugluft oder Gebläselärm.

    Halogen-Infrarotheizstrahler werden mit elektrischem Strom betrieben und sind flexibel einsetzbar. Daneben gibt es Dunkelstrahler, die auch Wärme durch infrarote Strahlung erzeugen, aber mit Gas betrieben werden.
     
  • Gaskonvektoren günstig zu warten:
    Gaskonvektoren sind Gasheizung und Heizkörper in einem. Man erspart sich die Verlegung von Rohren und Installation von Heizkörpern und diese sind günstig in der Wartung.

Fazit

In den kalten Wintermonaten sorgt eine Melkstandheizung für angenehme Temperaturen bei der Melkarbeit und verhindert Schäden an der Technik. Je nach betrieblichen Gegebenheiten ist eine optimale Lösung, am besten bereits bei der Melkstandplanung, zu finden. In den Landwirtschafskammern unterstützen Sie die Bauberater gerne bei der Planung.

Links zum Thema

  • ÖKL-Merkblatt 51: Interessante Tipps für Ihren Melkstand

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