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20.03.2019 | von Dipl.-Ing. Wolfgang Angeringer

Saisonbeginn Grünland

Dauergrünland ist eine faszinierend vielfältige Mischkultur, wo durch die Ausbildung einer ungestörten Grasnarbe rund 40 Arten an Gräsern, Kräutern und Leguminosen zusammenleben. Die Frage, welche Arten sich durchsetzen, ist im Wesentlichen von den Bewirtschaftungsmaßnahmen Mahd- und Weideintensität, Düngung, Nachsaaten und Pflegemaßnahmen abhängig.

Daneben entscheiden, wie im Pflanzenbau üblich, die natürlichen Standortbedingungen des Bodenaufbaus, die geografische Lage sowie der jährliche Witterungsverlauf über den Ernteerfolg. Ganz gemäß der Faustregel: „Der Standort entscheidet, die Bewirtschaftung prägt“. Im folgenden Artikel gehe ich auf die Besonderheiten der Frühjahrsbewirtschaftung im Grünland näher ein. Neben den fachlichen Grundlagen werden auch Erfahrungen aus der Praxisberatung der vergangenen Jahre vorgestellt.

Wachstumsbeginn

Im Frühjahr können wir jeden Saisonbeginn aufs neue die Kraft der Natur beobachten: zunächst ist der Boden noch kalt, und die Nährstoffe werden noch nicht freigegeben. Im Grünland düngen wir ja hauptsächlich mit Wirtschaftsdünger, und damit zunächst den Boden. Dieser muss über die Bodenbiologie dann nach und nach die Nährstoffe den Pflanzen zur Verfügung stellen. Ein noch zu kalter Boden ist gut an der bläulichen Verfärbung der Blattspitzen zu sehen. Steigen dann die Temperaturen auch in der Nacht für einige Tage über die 0°C-Grenze, kommt es innerhalb kurzer Zeit zu einer regelrechten „Wachstumsexplosion“. Diese richtet sich nach der Luft- und Bodentemperatur, dem Nährstoffangebot sowie dem Feuchtehaushalt.

Düngung

In dieser Hauptwachstumsphase benötigen vor allem die Gräser ausreichend Stickstoff. Ideal ist ein Düngesystem, wo im Herbst mittels langfristig wirksamen Festdünger (Rottemist, Kompost) die Grundnährstoffe gedüngt werden, und jetzt im Frühjahr rechtzeitig mit dem Flüssigdünger (Jauche, Gülle) der Stickstoff gegeben wird. Die Düngemengen richten sich nach dem Bedarf der Bestände. Je intensiver genutzt wird (Schnitte, Weidegänge) umso höher wird der Nährstoffbedarf. Bei Stickstoff liegt dieser zwischen 30 und 50kgN je Hektar und Aufwuchs. Die größte Herausforderung liegt dabei in der Aufteilung der Wirtschaftsdünger.

Welchen Dünger wann ausbringen?

Fester Wirtschaftsdünger (Miste, Kompost) wird je nach Verrottungs- und Umsetzungsgrad hauptsächlich im Herbst und im Frühjahr eingesetzt. Ein gut verrotteter Mist und Kompost kann auch während der Vegetationszeit zwischen den Schnitten gegeben werden. Die Flüssigdünger verlieren im Gegenzug bei hohen Temperaturen im Sommer viel Stickstoff in Form von Ammoniak. Dieser Ausgasungsprozess ist bekanntermaßen von Temperatur und pH-Wert gesteuert.

Es gilt nach wie vor die Regel: „komm oft, bring wenig“. Weiden müssen hauptsächlich im Herbst und Frühjahr versorgt werden, da während der Vegetationszeit die Ausbringung häufig schwierig ist.

Die ausgebrachte Menge richtet sich vor allem nach dem Stickstoffgehalt, für Gülle gibt die Tabelle einen Überblick.  

Stickstoff und Mineralstoffgehalte nach Leistungsgruppe und Ausbringungsmenge.
Daten: Güllemonitoring Steiermark, ANGERINGER 2017.
Gelb: niedrige, grün: ausreichende, orange und rot: Überversorgung mit Stickstoff/Aufwuchs.

Stickstoff und Mineralstoffgehalte nach Leistungsgruppe und Ausbringungsmenge

Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4
Ausgebrachte Mengen in kg/ha 10m³ 20m³ 30m³ 10m³ 20m³ 30m³ 10m³ 20m³ 30m³ 10m³ 20m³ 30m³
Gesamtstickstoff (Nges) 20* 40** 60** 24* 48** 72*** 30** 60** 90*** 33** 66*** 99***
Phosphor (P2O5) 7 14 21 7 14 21 10 20 30 11 22 33
Kalium (K2O) 29 58 87 29 58 87 32 64 96 30 60 90
Kalzium (CaO) 56 112 168 44 88 132 63 126 189 86 172 258
Magnesium (MgO) 5 10 15 6 12 18 8 16 24 8 16 24
Leistungsgruppen: 1= MuKu, Low-Input Milch, 2= 6000-8000kg, 3= 8000-10000kg, Stiermast, 4= >10000kg. Daten: Güllemonitoring Steiermark, ANGERINGER 2017. * = niedrige, ** = ausreichende, *** = Überversorgung mit Stickstoff/Aufwuchs

Bestandesbeurteilung

In der Mischkultur Grünland stehen die beteiligten Arten in ständiger Konkurrenz zueinander. Dementsprechend ändert sich das Erscheinungsbild des Bestandes in der Vegetationszeit beinahe wöchentlich. Die Bestandesbeurteilung ist daher das gesamte Jahr über möglich und notwendig, auf folgende Aspekte ist zu achten:
Lückigkeit – in Form von offenem Boden und/oder unerwünschter Pflanzen wie Gemeiner Rispe (Bild 1, 2). Erkennen und Einschätzen der Leitpflanzen (Gräser, Leguminosen) für die jeweilige Nutzungsart (Schnittwiese, Weide). Die Übersaat im Frühjahr ist nur dann erfolgreich, wenn entweder geweidet wird, oder nach 2-3 Wochen ein Schröpfschnitt durchgeführt wird. Mähwiesen also besser nach dem ersten Schnitt nachsäen. Ab einer Lückigkeit von 15% (eine Handfläche in einem 40x40cm-Quadrat) offenem Boden kann an eine Übersaat gedacht werden.
Links: Lückigkeit >50%, Futtergräser fehlen. Rechts: Selbe Wiese nach 3 Jahren Übersaat (Weide) © lk/Angeringer
Links: Lückigkeit >50%, Futtergräser fehlen. Rechts: Selbe Wiese nach 3 Jahren Übersaat (Weide) © lk/Angeringer
© LK/Angeringer
© LK/Angeringer

Abschleppen und Striegeln

Eine bekannte Frühjahrsarbeit am Grünland ist das Abschleppen und/oder Striegeln. Damit werden die Bodenoberfläche und Erdhügel eingeebnet. Ein wichtiger Effekt ist die oberflächliche Durchmischung von Pflanzen- und Düngeresten aus dem Vorjahr. Dadurch können Nährstoffe bei sich erwärmendem Boden und genügend Feuchte mineralisiert werden. Der Zeitpunkt sollte einerseits nicht zu früh (Aktivität Maulwürfe) und andererseits nicht zu spät sein (Schädigung Haupttriebe). Betriebe mit häufiger Nutzung verwenden zunehmend anstatt herkömmlicher Wiesenschleppen feingliedrige Striegel, die mit angebautem Sämereienstreuer auch zur regelmäßigen Nachsaat verwendet werden (Bild 3).

Zu beachten: Eine Nachsaat im Frühjahr hat ansonsten in Mähwiesen wenig Erfolg: der Boden ist kalt und die Altnarbe überwächst die Ansaat, wenn kein Reinigungsschnitt erfolgt. Sehr intensive Raygraswiesen (=Weidelgras) sowie Weiden können hingegen auch im Frühjahr übergesät werden.

© Angeringer W.
© Angeringer W.
Betriebe mit Weide stehen im Frühjahr vor der Herausforderung, den Start der Vorweide nicht zu versäumen. Diese beginnt beim Ergrünen der Grasnarbe und dient dazu „dass sich die Tiere an die Weide und die Weide an die Tiere gewöhnen“ (Bild 4).
Dauerweiden haben gegenüber reinen Schnittwiesen einen Pflanzenbestand, der von Ausläufertreibenden (Wiesenrispe) und stark bestockenden Gräsern (Englisch-Raygras/Deutsch-Weidelgras) und Kräutern gebildet wird. Die Bestockung wird durch den Verbiss der Weidetiere angeregt, da der Haupttrieb eingekürzt, und die Seitentriebe gefördert werden. Zusätzlich werden hoch aufwachsende, in Weiden unerwünschte Arten zu diesem Zeitpunkt zurückgedrängt.

Information und Veranstaltungen

Information Grünlandberatung Steiermark:
Die Grünlandberatung bietet seit heuer einen Bestimmungsservice für Grünlandpflanzen an. Die Bestimmung ist bei gutem Fotomaterial via E-Mailverkehr, ansonsten am eingesendeten Pflanzenmaterial möglich. Bitte immer die gesamte Pflanze, inklusive Wurzeln und gegebenenfalls Ausläufern fotografieren oder einschicken. Bei erfolgreicher Bestimmung wird ein Protokoll samt Beschreibung der Art und Rückschlüsse auf Zeigerwert/Bewirtschaftung/Bodenbedingungen zugesandt.

Nähere Informationen:
Wolfgang Angeringer, Frauengasse 19, 8750 Judenburg,
Mobil: 0676/842214-413, wolfgang.angeringer@lk-stmk.at

Veranstaltungsinfo:
Emissionsarme Wirtschaftsdüngerausbringung, Maschinenvorführung,
22. März 2019, 13 bis 16 Uhr, Miesenbach bei Birkfeld
Kosten: 20 EUR, Anmeldung: LFI Steiermark: 0316-8050-1305

Grünlandtag Steiermark 2019
Vortragsreihe und Maschinenvorführung Wirtschaftsdüngerausbringung, Bodenprobenahme, Nährstoffmanagement,
10. April 2019, 9 bis 16 Uhr (Vormittag und Nachmittag buchbar), Fachschule Kobenz
Kosten: 20 EUR (Halbtag), 30 EUR (Ganztag), Anmeldung: LFI Steiermark: 0316-8050-1305

Links zum Thema

  • Anmeldung emissionsarme Wirtschaftsdüngerausbringung
  • Anmeldung Grünlandtag

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