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  1. LK Vorarlberg
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17.08.2017 | von Dr. Johannes Hofer, Tiergesundheitsdienst Kärnten
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Gesunde Kuh – gesundes Kalb

Hohe Milch- und gute Fruchtbarkeitsleistungen, verbunden mit geringen Kälberverlusten, sind nur mit Tieren möglich, die gesund sind. Moderne Milchviehbetriebe arbeiten deshalb zunehmend mit Gesundheitsprogrammen.

Das Dokumentieren von laufenden Tiergesundheits- und Krankheits­daten im Bestand ist unangenehm und kostet Zeit. Doch ohne brauchbare, übersichtliche Dokumentation sind die Umsetzung und die Erfolgskontrolle von Gesundheitsprogrammen nicht möglich. Zunehmende Automatisierung der Dokumentation über systematisierte Systeme wie GMON ermöglichen die praxistaugliche Datenverwertung für Landwirte und auch für Tierärzte für die Bestandesbetreuung.
Gesundheits- und Krankheitsdaten werden in den Protokollen des RDV übersichtlich sortiert und ermöglichen eine systematische  vollständige Herdenbetreuung. © ArchivGesundheits- und Krankheitsdaten werden in den Protokollen des RDV übersichtlich sortiert und ermöglichen eine systematische  vollständige Herdenbetreuung. © ArchivGesundheits- und Krankheitsdaten werden in den Protokollen des RDV übersichtlich sortiert und ermöglichen eine systematische  vollständige Herdenbetreuung. © ArchivGesundheits- und Krankheitsdaten werden in den Protokollen des RDV übersichtlich sortiert und ermöglichen eine systematische  vollständige Herdenbetreuung. © Archiv[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2017.08.17%2F1502970091574320.jpg]
Gesundheits- und Krankheitsdaten werden in den Protokollen des RDV übersichtlich sortiert und ermöglichen eine systematische, vollständige Herdenbetreuung. © Archiv

Fruchtbarkeit und Herdengesundheit

Fruchtbarkeitskennzahlen dienen der Beschreibung bestimmter reproduktionsbiologischer Zeiträume und Ereignisse, um den Zeitpunkt und die Stärke des Einflusses von Umweltfaktoren auf die Fruchtbarkeit erkennen zu können.

Neben betriebseigenen Programmen ist in Österreich das GMON-Projekt als flächendeckendes Programm zur Fruchtbarkeitsdatenerfassung und Situationsbewertung in Einzelbetrieben eingeführt. Das Programm erfasst die wichtigsten Kennzahlen und auch die verschiedenen Referenzwerte. Diese ergeben sich aus verschiedenen betrieblichen, gesundheitlichen (Futtergrundlage, genetisches Leistungspotenzial, Management usw.) und wirtschaftlichen Zielgrößen der Betriebe. Deshalb sind bei Kennzahlen im Fruchtbarkeitsbereich vor allem Abweichungen innerhalb kurzer Zeiträume und die langfris­tige „gewünschte bzw. erreichbare“ Entwicklung von Zielgrößen von Bedeutung.
Körpermasse zeigt das Krankheitsrisiko. © ArchivKörpermasse zeigt das Krankheitsrisiko. © ArchivKörpermasse zeigt das Krankheitsrisiko. © Archiv[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2017.08.17%2F1502970094088999.jpg]
Körpermasse zeigt das Krankheitsrisiko. © Archiv

Bessere Milchleistung erzielen

Die leistungs- und bedarfs­gerechte Fütterung in Milchviehbetrieben besitzt wie kein anderer Managementbereich großen Einfluss auf die Tiergesundheit von Kuh und Kalb (Fruchtbarkeit, Eu­tergesundheit, Kolostrumqualität für das Kalb) und die darauffolgende Milchleistung. Gängige Methoden zur Rationsüberwachung sind die Rationsberechnung, die Überprüfung von Milchinhaltsstoffen und die regelmäßige Körperkonditionsbeurteilung. Auch die Kotbeschaffenheit liefert wertvolle Informationen, um die Fütterung zu beurteilen.

Nach dem Motto „Kuhkomfort bringt mehr Milch“ können optimale Haltungsbedingungen den Ertrag für den Landwirt verbessern. Frische Luft, ein gut erreichbarer Futtertisch sowie trockene und weiche Liegeflächen sorgen für ein gesteigertes Wohlbefinden der Tiere und ermög­lichen dadurch hohe Milchleistungen.

Richtig trockengestellte Kühe haben ein geringes Erkrankungs­risiko und zeigen meist zufriedenstellende Leistungen in der anschließenden Laktation.
Fettleber als Abgangsursache bei Stoffwechselproblemen. © ArchivFettleber als Abgangsursache bei Stoffwechselproblemen. © ArchivFettleber als Abgangsursache bei Stoffwechselproblemen. © Archiv[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2017.08.17%2F1502970098613228.jpg]
Fettleber als Abgangsursache bei Stoffwechselproblemen. © Archiv

Nachhaltig gesund

Die empfohlene Dauer der Trockenstehzeit beträgt 6 bis 8 Wochen. Eine zu kurze Dauer reduziert die Milchleistung. Zu lange Trockenstehzeiten wiederum führen häufig zu übermäßiger Körperkondition und nachfolgend zu Stoffwechselstörungen und schlechter Fruchtbarkeit.

Eine Kuh sollte zum Abkalben auf der BCS-Skala von 1 bis 5 die Körperkonditionsnote 3,5 haben. Dann hat sie genügend Reserven für die Hochlaktation, ist andererseits aber nicht zu fett für die Geburt und hat zum und nach dem Geburtszeitraum eine gute Futteraufnahme. Dies führt zur Minimierung von Abkalbeproblemen und von Krankheitshäufungen für Kuh und Kalb im geburtsnahen Zeitraum (Festliegen, Schwergeburten, Stoffwechselkrankheiten, Labmagenverlagerungen, Fruchtwasseraspiration vom Kalb etc.).

Entscheidend bei der Fütterung

Der Fütterung hochtragender Tiere kommt entscheidende Bedeutung im Hinblick auf Fruchtbarkeit und Milchleistung in der folgenden Laktation zu. Folgende Punkte sind zu berücksichtigen:
  • Die Tiere dürfen nicht zu fett trockengestellt werden. Verfettung führt zu Leberschäden, einem gestörten Geburtsablauf, Stoffwechsel- und Fruchtbarkeitsproblemen.
  • Futter niemals abrupt umstellen: Die Pansenbakterien brauchen Zeit, um sich auf eine neue Ration einzustellen. Kein qualitativ minderwertiges Futter anbieten: Pilzgifte im Futter können je nach Menge zu verschiedenen Krankheitssymptomen oder akuten Vergiftungen führen. 
  • Zu Beginn der Trockenstehzeit wird das Energieangebot einheitlich für alle Kühe auf den Erhaltungsbedarf plus 5 bis 8 l Milch festgelegt. Die Körperkondition soll über die Tro­ckenstehzeit annähernd unverändert bleiben. 
  • Vorbereitungsfütterung 2 bis 3 Wochen vor der Kalbung: Die Gesamtenergieaufnahme sollte den Erhaltungsbedarf plus 8 l Milch nicht wesentlich überschreiten. Der Bedarf an strukturierter Rohfaser muss gedeckt bleiben. Eine langsam ansteigende Kraftfutterzulage (0,5 kg/Tag) dient der Vorbereitung auf die Laktationsfütterung und auf den geforderten steigenden Bedarf.

Weitere Fachinformation

  • Fachtagung für Mutterkuhhaltung
  • Melken mit dem Roboter - Infotag für Interessierte
  • Mehr Erfolg im Kuhstall: Mit Baumaßnahmen gegen Hitzestress
  • Mehr Erfolg im Kuhstall: Hitzestress regulieren und Tierkomfort sichern
  • ÖFK-Schlachtdaten für das eigene Betriebsmanagement nutzen
  • Symposium: "Tierwohl in der Rinderhaltung" am 28. und 29. Oktober in Tirol
  • Verbesserte Tiergesundheit mit Sensor im Pansen
  • Erfolgreiche Strategien gegen Lahmheit beim Rind
  • So werden Kalbinnen optimal in die Milchkuhherde eingewöhnt
  • Geht's der Kuh gut, geht's dem Bauern gut
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