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11.04.2019 | von LK Kärnten, Ing. Hans Egger

Früher Weidebeginn von Vorteil

In Grünlandgebieten ist die Weidehaltung weit verbreitet. Sie ist nicht nur arbeitswirtschaftlich interessant, sondern auch am kostengünstigsten (siehe Grafik).

© LK Kärnten/Hans Egger
© LK Kärnten/Hans Egger
Vor allem durch die Weide werden die trittempfindlichen Doldenblütler wie Bärenklau und Wiesenkerbel sowie Schafgarbe, Wiesenknöterich, Beinwell, Wiesenlabkraut, Löwenzahn, Wolliges Honigkraut zurückgedrängt, wobei der Effekt im Frühjahr am besten ist. Grundvoraussetzung für die frühe Beweidung ist ein gräserreicher (z. B. Wiesenrispe und Englisches Raygras) Pflanzenbestand. Ein mäßiger Tritt fördert die Narbendichte. Vor allem bei steilen Weideflächen, wenn der Boden zu nass ist, sollte auf die Beweidung verzichtet werden, weil die Narbenschäden extrem stark ansteigen. Mit der Beweidung kann der Bodenschluss der Grünlandnarbe wiederhergestellt werden.

Bei einer Unterbeweidung breiten sich Ampfer, Schafschwingel, Quecke, Rasenschmiele und Borstgras aus. Gegenmaßnahmen sind hier ein stärkerer Weidebesatz, längere Fresszeiten, Nutzungswechsel (Mähweide) und Nachmahd der Weide. Bei einer Überbeweidung kommt es zu einem Überbestand von Hirtentäschel, Gänseblümchen, Breitwegerich, Jährige Rispe und Löwenzahn. Gegenmaßnahmen sind hier geringerer Besatz, kürzere Fresszeiten, Erhöhung der Nährstoffversorgung (Stickstoff, Phosphor, Kali; siehe Tabellen 1, 2 und 3) und Nutzungswechsel.
© AWI (Bundesanstalt für Agrarwirtschaft) und Theuermann
© AWI (Bundesanstalt für Agrarwirtschaft) und Theuermann

Weidefähige Gräser

Für die Schnittnutzung sind Horstgräser (Knaulgras, Wiesen­lischgras, Wiesenschwingel) geeignet, für die Trittnutzung rasen­bildende Gräser (z. B. Wiesenrispe). Gräser und Leguminosen, die für die Beweidung sehr gut bis gut geeignet sind, sind Deutsches Weidelgras, Wiesenrispengras, Rotschwingel, Wiesenschwingel, Hornklee und Weißklee. Das Knaulgras ist für die Mähweide geeignet. Neue Sorten sind hingegen nutzungselastischer, vor allem die späteren Sorten. Das Englische Raygras braucht die Beweidung, damit es sich im Bestand halten kann. Es bildet je nach Nutzung feine Horste oder einen dichteren Rasen. Die Horstgräser haben bei reiner Schnittnutzung eine Lebensdauer von sechs bis acht Jahren. Bei der Kurzrasenweide haben sie nur eine Lebensdauer von drei Jahren, daher ist eine permanente Übersaat (mit speziellen ÖAG-Weidenachsaatmischungen) von 5 bis 8 kg pro ha notwendig – vor allem bei der Kurzrasenweide während der Weideperiode.

Der sehr frühe Weideaustrieb hat den Vorteil, dass die Tiere
  • nicht selektieren können, z. B. wird der Bürstling im jungen Zustand mitgefressen,
  • den Pflanzenbestand regulieren,
  • die Bestockung unterstützen und sich ein dichter Pflanzenbestand bildet.

Im Frühjahr soll stundenweise mit der Beweidung begonnen werden. Wenn die ersten Betriebe die Wiesen beginnen abzuschleppen, beginnt der Weidebetrieb mit der Stundenweide. Es kann auch nach dem Schnitt die Beweidung erfolgen – und zwar unmittelbar nach der Ernte, d. h. die Fläche wird nach rund drei Tagen beweidet. Der Geilstellenanteil von 15 bis 18% ist normal. Jedoch: Erhöht sich dieser, ist dies ein Zeichen, dass entweder im Stall zu viel zugefüttert wird oder der Tierbesatz zu gering ist. Das Anschleppen der Weide im Frühling ist nicht notwendig. 
© LK Kärnten/KB Bauer
© LK Kärnten/KB Bauer

Tipps

  • Werden flüssige Wirtschaftsdünger während der Weideperiode angewendet, sollen sie gut verdünnt sein. Aus tierhygienischen Gründen sollte eine Weideruhe von 30 Tagen eingehalten werden, damit keine Geruchsbeeinträchtigung für das Weidevieh besteht. Bei der Kurz­rasenweide erfolgt die Düngung vorrangig durch das Weidevieh.
  • Bei reiner Beweidung sollte je nach Anteil der Geilstellen und des Unkrautdruckes nach jeder zweiten Beweidung gemulcht (z. B. Sichelmulcher) oder nachgemäht werden. Jedoch: Durch das Mulchen, ausgenommen Sichelmulcher, und Mähen werden die Kotfladen zwar zerteilt, aber es steigt der Geilstellenanteil an, weil die Weidefläche dadurch verschmutzt wird. Wichtig ist, dass die Unkräuter keine Samenreife erreichen.
  • Bei einer richtig geführten Kurzrasenweide wird auf die Weidepflege verzichtet. Denn es sollte jedes zweite Jahr die erste Nutzung als Schnittnutzung erfolgen.

Weidesysteme: Vor- und Nachteile

Der Weideflächenbedarf hängt natürlich vom Weidesystem ab. Je extensiver die Weide ist, desto mehr Flächenbedarf ist pro GVE erforderlich. Bei guten Standortverhältnissen wären 0,7 bis 0,9 Ar, bei mittleren 1,0 bis 1,2 Ar und bei schlechten 1,2 Ar und mehr pro GVE zu rechnen. Tiere pro ha: z. B. Ganztagsweidekühe auf Kurzrasenweide (Stundenweide entsprechend mehr Tiere/ha)

Kurzrasenweide (intensive Standweide)
  • Weidefutter wird kontinuierlich bei geringer Aufwuchshöhe (Deckelmethode 5 bis 7 cm) genutzt
  • Weidefläche ist nicht bzw. maximal in 4 Schläge unterteilt
  • Der Flächenbedarf muss dem Graswachstum angepasst werden (2- bis 4-mal zu vergrößern)
  • ebene bzw. einheitlich leicht geneigte Flächen tief
  • gründige Böden und gute Niederschlagsverteilung in der Vegetationszeit
  • Düngung (Wirtschafts­dünger) vor Weidebeginn – in der Vegetationszeit notwendig (aber schwieriger)
  • Aufwuchshöhe muss gemessen werden
  • Dreiblattstadium – ideal für Beweidung
  • Es gibt auch Stundenweidebetriebe die Kurzrasenweide betreiben

Die Kurzrasenweide ist für Milchkühe gut geeignet, da sehr nährstoffreiches, junges Grünfutter (Englisches Raygras, Wiesenrispe, Weissklee) angeboten wird. Der Pflanzenbestand einer Kurzrasenweide wird von drei Hauptpflanzen gebildet und zwar vom Wiesenrispengras, Englischen Raygras und vom Weißklee. Im Sommer erreichen diese drei Pflanzen einen Bestandesanteil von 70 bis 80%. Somit wird der Nährstoff- und Trockenmasseertrag von diesen Pflanzen erreicht. Die Übersaat in Verbindung mit der Beweidung ist vorteilhaft.

Mit der Kurzrasenweide wird der Ampfer sehr gut bekämpft, so findet man bei einer gut geführten Kurzrasenweide kaum Ampferpflanzen und die Weidepflege entfällt. Bei der Kurzrasenweide kann jedes zweite Jahr mit einer Schnittnutzung begonnen werden. Wer Probleme mit den Wühlmäusen hat kann durch die Beweidung auch dieses Problem mindern, denn auf der Dauerweide gibt es kaum einen übermäßigen Mäusebefall.

Koppelweide (Umtriebsweide)
  • Unterteilung der Weiden in mehrere Schläge
  • Bestimmte Besatzzeit pro Schlag: Hochleistungstiere: 2 bis 4 Besatztage; 10 bis 14 Schläge; Aufzucht: 7 bis 14 Tage; 4 bis 5 Schläge
  • Im Frühling großflächig wie bei Kurzrasenweide überweiden, gleitender Einstieg in Koppelwirtschaft
  • Aufwuchshöhe: 8 bis 15 cm (Deckelmethode) am ersten Tag
  • Restaufwuchshöhe möglichst tief < 4 cm (Deckelmethode)
Portionsweide
Bei der Portionsweide wird den Milchkühen täglich eine neue Weidefläche angeboten. Die Gefahr ist bei der Portionsweide, dass erhebliche Trittschäden bei Regenperioden entstehen und die Verunkrautung der Weideflächen zunimmt.

Hutweide (extensive Standweide)
Die extensive Standweide (Hutweide) ist für trockenstehende Kühe Mutterkühe, Jungvieh, Schafe, Ziegen und Gänse geeignet.

Weitere Fachinformation

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