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07.05.2018 | von DI Vera Pachtrog
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Erdäpfel: Richtige Fungizidstrategie für die kommende Saison

Welche Fungizide geeignet sind, wie Sie diese am besten auswählen, wann der richtige Einsatzzeitpunkt ist und wie Sie Resistenzen vorbeugen können, erklärt LK-Expertin Vera Pachtrog.

Alternaria kann vor allem in Sorten der mittleren und späten Reifegruppe Ertrag kosten. © LK NÖAlternaria kann vor allem in Sorten der mittleren und späten Reifegruppe Ertrag kosten. © LK NÖAlternaria kann vor allem in Sorten der mittleren und späten Reifegruppe Ertrag kosten. © LK NÖAlternaria kann vor allem in Sorten der mittleren und späten Reifegruppe Ertrag kosten. © LK NÖ[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2018.05.07%2F1525684831050450.jpg]
Alternaria kann vor allem in Sorten der mittleren und späten Reifegruppe Ertrag kosten. © LK NÖ
Die Intensität der Niederschläge und der weitere Witterungsverlauf beeinflussen das Auftreten und den Infektionsdruck der Krautfäule und der Alternaria-Dürrfleckenkrankheit. Sorgen steigende Temperaturen und Trockenheit für ein Durchatmen beim Krautfäuledruck, wird hingegen die Alternaria gefördert. Die Wahl geeigneter Fungizide sowie des richtigen Einsatzzeitpunktes sind die Grundlage für gesunde Kartoffelbestände.

Immer einen Schritt voraus

Ridomil Gold MZ und Fantic M, die zusätzlich gegen Alternaria  wirken, sowie Infinito und Axidor zählen zu den systemischen Kartoffelfungiziden und bilden den Start der Spritzfolge. Sie verteilen sich über den Saftstrom in der Pflanze. Dadurch wird auch der Neuzuwachs bei hohem Infektionsdruck geschützt. Infinito und Axidor enthalten auch einen lokalsystemischen Wirkstoff mit guter kurativer Wirkung und geringem Resistenzrisiko. Um Alternaria mitzuerfassen, ist zusätzlich ein Alternaria-wirksamer Mischungspartner erforderlich. Durch die Verteilung im Saftstrom, in Kombination mit starkem Blattneuzuwachs der systemischen Wirkstoffe, kann es zu einem rascheren Verdünnungseffekt in der Pflanze kommen. Geeignete Spritzabstände für einen ausreichenden Krautfäuleschutz richten sich nach der Bestandesentwicklung und dem Infektionsdruck.

Gut zu wissen

Krautfäule: Phytophthora infestans
Alternaria-Dürrfleckenkrankheit: Alternaria alternata und Alternaria solani

Folgebehandlungen anpassen

Für die weiteren Fungizidmaßnahmen in der Hauptwachstumsphase steht eine relativ gut bestückte Produktpalette zur Verfügung. Lokalsystemische Präparate schützen bei anhaltend hohem Infektionsdruck und entsprechender Witterung optimal gegen Sekundärinfektionen durch Krautfäule. Die Wirkstoffe dringen in das Pflanzengewebe ein und verteilen sich "vor Ort" von Zelle zu Zelle und von der Blattober- zur Blattunterseite. Der echte Neuzuwachs wird aufgrund der Wirkstoffeigenschaften jedoch nicht geschützt.

Am Markt sind in diesem Sortiment Acrobat Plus WG, Areva MZ, Banjo Forte, Carial Flex, Kunshi, Kupfer-Fusilan WG, Moximate 725 WG, Nautile WG, Profilux, Ranman Power-Set, Revus, Revus Top, Tanos, Valbon und Valis M verfügbar.

Die heilende und antisporulierende Wirkung dieser Produkte stoppt die Infektionen noch im Anfangsstadium. Die Produkte Banjo Forte, Carial Flex, Kunshi, Ranman Power-Set und Revus benötigen für die Bekämpfung von Alternaria einen entsprechend wirksamen Mischungspartner. Bei beständiger und trockener Witterung sowie geringem Infektionsdruck eignen sich auch Kontaktpräparate zur Vorbeugung.

Tipps zum Resistenzmanagement

Um die Leistungsfähigkeit der vorhandenen Fungizide langfristig zu erhalten, spielen folgende Punkte eine große Rolle.
Beachten Sie die FRAC-Codes und wechseln sie somit Wirkstoffgruppen und vor allem Wirkungsmechanismen in der Spritzfolge ab.
Setzen Sie systemische Präparate nur am Beginn der Spritzfolge ein
Verwenden Sie lokalsystemische und falls es nicht vermeidbar ist, auch systemische Fungizide mit dem gleichen Wirkungsmechanismus nur maximal zwei Mal hintereinander. Kontaktmittel mit den Wirkstoffen Mancozeb und Metiram (Dithane Neo Tec, Penncozeb, Polyram) und Kupfer-Präparate gelten als wenig anfällig für Resistenzen.
Passen Sie das Spritzintervall und die Auswahl der Produkte dem Infektionsdruck an.

Feuerwehrmaßnahmen nach Staunässe oder Hagel

Nach Staunässeperioden besteht bereits vor Reihenschluss ein erhöhtes Risiko für frühe Stängelphytophthora. In diesem Fall eignen sich systemische oder lokalsystemische Fungizide zur Bekämpfung. Bei bereits sichtbaren Symptomen muss eine Stoppspritzung durchgeführt werden.   Dazu kombiniert man ein lokalsystemisches Fungizid mit einem sporenabtötenden Kontaktmittel.

Die beste heilende Wirkung zeigen bei den lokalsystemischen Fungiziden Produkte mit dem Wirkstoff Cymoxanil. Nach Hagelereignissen und bei Krautfäule in der näheren Umgebung ist diese Kombination ebenso empfehlenswert. Begünstigt die Witterung Krautfäule, ist die Spritzung nach vier bis sechs Tagen unbedingt zu wiederholen. In der Zulassung der Produkte gibt es Einschränkungen im erlaubten zeitlichen Abstand von Applikationen mit dem gleichen Präparat. Daher empfiehlt sich an dieser Stelle ein Wechsel des Fungizides.

Um unnötige Behandlungen zu vermeiden, sollte man die Krankheit richtig erkennen. Die Praxis hat gezeigt, dass Botrytis-Flecken immer wieder mit Krautfäulebefall verwechselt werden. Krautfäule braucht im Gegensatz zu Botrytis lebendes Pflanzengewebe. Der Pilzrasen ist daher auf der Blattunterseite immer auf der noch grünen Blattmasse zu erkennen.
Typische Krautfäulesymptome auf der Blattunterseite. © LK NÖTypische Krautfäulesymptome auf der Blattunterseite. © LK NÖTypische Krautfäulesymptome auf der Blattunterseite. © LK NÖTypische Krautfäulesymptome auf der Blattunterseite. © LK NÖ[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2018.05.07%2F1525684819559295.jpg]
Typische Krautfäulesymptome auf der Blattunterseite. © LK NÖ

Kontaktfungizide sorgfältig ausbringen

Kontaktfungizide erfassen den Krankheitserreger bevor er in die Pflanze eindringt. Darum müssen sie für eine optimale Wirkung den Kartoffelbestand gut benetzen. Der Neuzuwachs an Kraut ist nicht geschützt. Kontaktfungizide mit sporenabtötender Wirkung, wie Electis, Carneol, Winner, Zignal und Ranman Top sollte man speziell nach der Hauptwachstumsphase bei höherem Krautfäule-Infektionsdruck einsetzen. Sie unterbinden an der Oberfläche des Krautes die Keimschlauch- sowie die Sporangien- und Zoosporenbildung. Durch die starke Einlagerung in die Wachsschicht der Pflanze weisen sie eine deutlich raschere und bessere Regenfestigkeit als die anderen Kontaktmittel auf.

Für die Abschlussbehandlung ist ein sporenabtötendes Kontaktfungizides empfehlenswert. Dadurch kann man den Sporeneintrag in den Boden minimieren und Knolleninfektionen durch den Erreger bei den Rodearbeiten vermeiden. So kann man Braunfäule am Lager und latentem Befall von Pflanzgut vorbeugen.

Kontaktmittel ohne sporenabtötende Wirkung, wie Dithane Neo Tec, Penncozeb, Polyram und Kupfer-Präparate, bieten bei niedrigem Infektionsdruck und niederschlagsärmerer Witterung einen entsprechenden Schutz.
Botrytis wird oft mit Krautfäule verwechselt. © LK NÖBotrytis wird oft mit Krautfäule verwechselt. © LK NÖBotrytis wird oft mit Krautfäule verwechselt. © LK NÖBotrytis wird oft mit Krautfäule verwechselt. © LK NÖ[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2018.05.07%2F1525684826847573.jpg]
Botrytis wird oft mit Krautfäule verwechselt. © LK NÖ

Kombinierte Bekämpfung gegen Alternaria

Sorten der mittleren und späten Reifegruppen bilden auch im August und September noch Ertrag. Daher sollte man Fungizide gegen Alternaria zum Schutz der oberen Blätter bereits vor einer Ausbreitung der Krankheit kontinuierlich vom Spritzstart bis zur Abreife einsetzen. Präparate ohne Zusatzwirkung, wie Infinito, Axidor, Banjo Forte, Carial Flex, Kunshi, Ranman Power-Set, Ranman Top, Revus, Carneol, Winner und Zignal besitzen keine oder nur eine geringe Teilwirkung gegen Alternaria. Die Mischung mit einem alternaria-wirksamen Fungizid ist hier vorteilhaft.

Der Einsatz der Alternaria-Spezialfungizide Ortiva, Tazer 250 SC, Signum sowie Narita ist vor allem bei höheren Niederschlagsmengen und in beregneten Sorten zu empfehlen. Je nach Witterung sollte man ab der zweiten oder dritten Krautfäulespritzung Alternaria kombiniert mitbekämpfen. Eine Wiederholung ist nach zwei Wochen sinnvoll. Eine weitere Anwendung in der ersten Augusthälfte kann bei spätreifen Beständen noch rentabel sein.

Da Ortiva und Tazer 250 SC sowie Signum über den gleichen Wirkungsmechanismus verfügen, sollten diese Produkte zum Vorbeugen von Resistenzen maximal zweimal hintereinander eingesetzt werden. Es ist sinnvoll, das Spezialpräparat Narita oder für die kombinierte Bekämpfung von Phytophthora und Alternaria auch Revus Top im Sinne des Resistenzmanagements in die Spritzfolge einzubauen.

Kurz gefasst

Eine geeignete Fungizidstrategie bildet ein Kernelement der Qualitäts- und Ertragssicherung im Erdäpfelbau. Der Warndienst (www.warndienst.lko.at) bietet eine Entscheidungshilfe für den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln. Konsequentes Resistenzmanagement erhält die Wirkungssicherheit der Präparate.
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