Energieeffiziente Landwirtschaft
Von der Heutrocknung bis hin zur Umstellung ganzer Betriebe auf Solarstrom reichte die Palette der besuchten Exkursionsziele. Der Berateraustausch wurde von der Europäischen Union, Bund und Land unterstützt.
In Österreich hört man oft von den Bauern „schaut’s nach Bayern, auf jedem Stalldach ist eine Photovoltaikanlage installiert“. Dies ist einerseits auf die langfristig geltenden Rahmenbedingungen, Stichwort Erneuerbares Energiegesetz, und andererseits auf intensive Betreuung der Land- und Forstwirte durch Energieberater zurückzuführen. Das bayrische Beratungsnetzwerk „LandSchaftEnergie“ betreut, verteilt auf 17 Standorte mit insgesamt 50 Energieberatern, die bayrischen Land- und Forstwirte im Bereich der Energiewende.
Seit 2018 wurden über 1600 Beratungen bzw. Projekte umgesetzt, wobei mehr als 90 % der Beratungen dem Bereich Landwirtschaft zugeordnet wurden. Im Vergleich dazu wird in Österreich die Energieberatung in der Landwirtschaft durch 9 Vollarbeitskräfte in den Landwirtschaftskammern abgedeckt.
Die Beratungen des Beratungsnetzwerkes „LandSchaftEnergie“ erstrecken sich von Energiechecks inkl. Lastgangmessungen auf den Höfen über die Umstellungsmöglichkeiten hin zu erneuerbaren Energieträgern bis zur Effizienzsteigerung bei den eingesetzten Technologien. Durch die Einbindung der verschiedenen Ausbildungs- und Forschungszentren, beispielsweise Weihenstephan oder der Landesanstalt für Landwirtschaft in Grub, ist es auch möglich, wissenschaftliche Erkenntnisse sofort an die Praxis heranzuführen und diese umgehend auf den landwirtschaftlichen Betrieben einzusetzen.
Mittels Dauerausstellung von 30 bis 40 Biomasseanlagen unterschiedlicher Fabrikate in Straubing wird es ermöglicht, produktneutral wöchentliche Vortragsveranstaltungen gekoppelt mit einer Ausstellung anzubieten. Wie entsprechende Forschungs- und Beratungsleistungen in der Praxis angewendet werden können, wurde bei den verschiedenen Betriebsbesichtigungen veranschaulicht.
In Österreich hört man oft von den Bauern „schaut’s nach Bayern, auf jedem Stalldach ist eine Photovoltaikanlage installiert“. Dies ist einerseits auf die langfristig geltenden Rahmenbedingungen, Stichwort Erneuerbares Energiegesetz, und andererseits auf intensive Betreuung der Land- und Forstwirte durch Energieberater zurückzuführen. Das bayrische Beratungsnetzwerk „LandSchaftEnergie“ betreut, verteilt auf 17 Standorte mit insgesamt 50 Energieberatern, die bayrischen Land- und Forstwirte im Bereich der Energiewende.
Seit 2018 wurden über 1600 Beratungen bzw. Projekte umgesetzt, wobei mehr als 90 % der Beratungen dem Bereich Landwirtschaft zugeordnet wurden. Im Vergleich dazu wird in Österreich die Energieberatung in der Landwirtschaft durch 9 Vollarbeitskräfte in den Landwirtschaftskammern abgedeckt.
Die Beratungen des Beratungsnetzwerkes „LandSchaftEnergie“ erstrecken sich von Energiechecks inkl. Lastgangmessungen auf den Höfen über die Umstellungsmöglichkeiten hin zu erneuerbaren Energieträgern bis zur Effizienzsteigerung bei den eingesetzten Technologien. Durch die Einbindung der verschiedenen Ausbildungs- und Forschungszentren, beispielsweise Weihenstephan oder der Landesanstalt für Landwirtschaft in Grub, ist es auch möglich, wissenschaftliche Erkenntnisse sofort an die Praxis heranzuführen und diese umgehend auf den landwirtschaftlichen Betrieben einzusetzen.
Mittels Dauerausstellung von 30 bis 40 Biomasseanlagen unterschiedlicher Fabrikate in Straubing wird es ermöglicht, produktneutral wöchentliche Vortragsveranstaltungen gekoppelt mit einer Ausstellung anzubieten. Wie entsprechende Forschungs- und Beratungsleistungen in der Praxis angewendet werden können, wurde bei den verschiedenen Betriebsbesichtigungen veranschaulicht.