24.04.2019 |
von DI Magdalena Böhm
Einflussfaktoren auf die Wirtschaftlichkeit in der Lämmerproduktion
Damit Schafhaltung zur Lämmermast wirtschaftlich erfolgreich umgesetzt werden kann, sind aus betriebswirtschaftlicher Sicht zwei Faktoren von wesentlicher Bedeutung.Einerseits die bei der Lämmermast anfallenden Kosten und andererseits die biologischen Leistungen.
Die aus der Lämmerproduktion zu erzielenden Erträge stammen zu 95% aus dem Verkauf der Lämmer.
Erlöse aus dem Verkauf von Altschafen und Wolle spielen eine sehr untergeordnete Rolle.
Auf der Kostenseite machen die Futterkosten etwa zwei Drittel der Gesamtkosten aus.
Welche Faktoren sich positiv auf die Wirtschaftlichkeit in der Lämmerproduktion auswirken und an welchen Schrauben gedreht werden kann wird im Folgenden erläutert.
Die aus der Lämmerproduktion zu erzielenden Erträge stammen zu 95% aus dem Verkauf der Lämmer.
Erlöse aus dem Verkauf von Altschafen und Wolle spielen eine sehr untergeordnete Rolle.
Auf der Kostenseite machen die Futterkosten etwa zwei Drittel der Gesamtkosten aus.
Welche Faktoren sich positiv auf die Wirtschaftlichkeit in der Lämmerproduktion auswirken und an welchen Schrauben gedreht werden kann wird im Folgenden erläutert.
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Rassenwahl
Die Vielfalt der in Österreich gehaltenen Schafrassen ist sehr groß. Bei der Auswahl der Rasse gilt es auch die Betriebsorganisation zu berücksichtigen. Werden die Tiere im Sommer auf die Alm getrieben oder ist es vorgesehen, dass die Schafe am Heimbetrieb bleiben? Sollen die Ablammungen ganzjährig sein oder saisonal konzentriert? Um möglichst viele Ablammungen zu erzielen und somit Lämmer zu erzeugen eignen sich vor allem asaisonale Rassen wie das Merinolandschaf oder das Juraschaf.
Ist die Entscheidung für eine Rasse gefallen, so empfiehlt es sich darauf zu achten, dass die Tiere von einem Zuchtbetrieb stammen und dass nach Möglichkeit ein Ergebnis der Leistungsprüfung auf Fleischleistung – bei jenen Rassen, wo die Fleischleistungsprüfung vorgesehen ist – vorliegt.
Genauso sollte man beim Kauf der Muttertiere einen Blick auf die Parameter Fruchtbarkeitsleistung, Anzahl der Ablammungen sowie Anzahl der tatsächlich aufgezogenen Lämmer werfen.
Die Anzahl aufgezogener Lämmer je Mutterschaf und Jahr ist eines der wichtigsten Kriterien für die Wirtschaftlichkeit.
Ist die Entscheidung für eine Rasse gefallen, so empfiehlt es sich darauf zu achten, dass die Tiere von einem Zuchtbetrieb stammen und dass nach Möglichkeit ein Ergebnis der Leistungsprüfung auf Fleischleistung – bei jenen Rassen, wo die Fleischleistungsprüfung vorgesehen ist – vorliegt.
Genauso sollte man beim Kauf der Muttertiere einen Blick auf die Parameter Fruchtbarkeitsleistung, Anzahl der Ablammungen sowie Anzahl der tatsächlich aufgezogenen Lämmer werfen.
Die Anzahl aufgezogener Lämmer je Mutterschaf und Jahr ist eines der wichtigsten Kriterien für die Wirtschaftlichkeit.
Futterkosten
Die Futterkosten sind bei den variablen Kosten die bedeutendste Kostenposition, sie machen in etwa 2/3 der Gesamtkosten aus! Die richtige Fütterung hat damit nicht nur einen großen Einfluss auf die biologischen Leistungen der Tiere, sondern ist auch für die Wirtschaftlichkeit in der Lammfleischerzeugung entscheidend. Das kostengünstigste Futter ist immer noch das Weidefutter, welches sich die Tiere selbst holen.
Dabei ist durch entsprechendes Weidemanagement darauf zu achten, dass stets junges, hoch verdauliches Futter zur Verfügung steht.
Ein regelmäßiger Weidewechsel ist notwendig, um die Parasitenbelastung in Grenzen zu halten.
Bei Heu und Silage ist es wichtig, auf den optimalen Schnittzeitpunkt zu achten, da mit fortschreitender Vegetation die Verdaulichkeit sowie der Energie- und Proteingehalt des Futters abnehmen und der Rohfasergehalt steigt. Ideal ist ein Schnitt zum dem Zeitpunkt, wo bei den Gräsern die Rispen geschoben werden. Eine Futtermittelanalyse schafft Klarheit über Inhaltsstoffe und Grundfutterqualität. Prinzipiell gilt, dass eine Verbesserung der Grundfutterqualität zum Beispiel durch Erhöhung der Zahl der Schnitte, Nachsaat oder Feldfutteranbau eine Verbesserung des Gesamterlöses bringen kann. Eine höhere Grundfutterqualität erhöht die Futteraufnahme und reduziert somit den Kraftfuttereinsatz. Durch beste Grundfutterqualität und durch den optimalen Einsatz des betriebseigenen Futters (Getreide, wenn vorhanden) werden einerseits die vorhandenen Ressourcen gut genutzt andererseits die Futterkosten auf ein Minimum reduziert.
Dabei ist durch entsprechendes Weidemanagement darauf zu achten, dass stets junges, hoch verdauliches Futter zur Verfügung steht.
Ein regelmäßiger Weidewechsel ist notwendig, um die Parasitenbelastung in Grenzen zu halten.
Bei Heu und Silage ist es wichtig, auf den optimalen Schnittzeitpunkt zu achten, da mit fortschreitender Vegetation die Verdaulichkeit sowie der Energie- und Proteingehalt des Futters abnehmen und der Rohfasergehalt steigt. Ideal ist ein Schnitt zum dem Zeitpunkt, wo bei den Gräsern die Rispen geschoben werden. Eine Futtermittelanalyse schafft Klarheit über Inhaltsstoffe und Grundfutterqualität. Prinzipiell gilt, dass eine Verbesserung der Grundfutterqualität zum Beispiel durch Erhöhung der Zahl der Schnitte, Nachsaat oder Feldfutteranbau eine Verbesserung des Gesamterlöses bringen kann. Eine höhere Grundfutterqualität erhöht die Futteraufnahme und reduziert somit den Kraftfuttereinsatz. Durch beste Grundfutterqualität und durch den optimalen Einsatz des betriebseigenen Futters (Getreide, wenn vorhanden) werden einerseits die vorhandenen Ressourcen gut genutzt andererseits die Futterkosten auf ein Minimum reduziert.
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Fruchtbarkeit in der Lämmeraufzucht
Die Fruchtbarkeit der Schafe ist eines der wichtigsten Kriterien der Wirtschaftlichkeit. Je mehr Lämmer pro Mutterschaf und Jahr verkauft werden können, desto rentabler ist die Lämmerproduktion.
Die Fruchtbarkeit hängt, wie auch jede andere Leistung, wesentlich von der Genetik und den Umweltbedingungen ab. Wie bereits bei der Rassenwahl angeführt gibt es Rassen, die nur einmal im Jahr lammen und solche, die mehrmals pro Jahr Nachwuchs bekommen. Anzustreben sind kurze Zwischenlammzeiten und Zwillinge bei den Lammungen. Drillinge oder gar Vierlinge führen hingegen meist zu höheren Lämmerverlusten und sind mit zusätzlichen Aufwand verbunden.
Eine Verbesserung der Fruchtbarkeit kann durch eine Verkürzung der Zwischenlammzeit erfolgen.
Asaisonale Rassen können bereits sechs Wochen nach der Ablammung wieder erfolgreich belegt werden, wodurch die Zwischenlammzeit knapp unter 200 Tage liegt. Das Absetzen der Lämmer und eine gleichzeitige Schur regen eine neue Brunst an. Eine weitere wichtige Managementmaßnahme zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit in der Lämmerproduktion ist die Trächtigkeitsuntersuchung mittels Ultraschall.
Mit dieser einfachen und zuverlässigen Methode zur Ermittlung der Trächtigkeit ab dem 40.
Tag (ansetzen des Ultraschallkopfes genau im Schenkel-Euter-Spalt) kann eine bestehende Trächtigkeit mit nahezu 100 prozentiger Sicherheit festgestellt werden.
Unterstützung bietet hier der oö Schafzuchtverband.
Die Fruchtbarkeit hängt, wie auch jede andere Leistung, wesentlich von der Genetik und den Umweltbedingungen ab. Wie bereits bei der Rassenwahl angeführt gibt es Rassen, die nur einmal im Jahr lammen und solche, die mehrmals pro Jahr Nachwuchs bekommen. Anzustreben sind kurze Zwischenlammzeiten und Zwillinge bei den Lammungen. Drillinge oder gar Vierlinge führen hingegen meist zu höheren Lämmerverlusten und sind mit zusätzlichen Aufwand verbunden.
Eine Verbesserung der Fruchtbarkeit kann durch eine Verkürzung der Zwischenlammzeit erfolgen.
Asaisonale Rassen können bereits sechs Wochen nach der Ablammung wieder erfolgreich belegt werden, wodurch die Zwischenlammzeit knapp unter 200 Tage liegt. Das Absetzen der Lämmer und eine gleichzeitige Schur regen eine neue Brunst an. Eine weitere wichtige Managementmaßnahme zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit in der Lämmerproduktion ist die Trächtigkeitsuntersuchung mittels Ultraschall.
Mit dieser einfachen und zuverlässigen Methode zur Ermittlung der Trächtigkeit ab dem 40.
Tag (ansetzen des Ultraschallkopfes genau im Schenkel-Euter-Spalt) kann eine bestehende Trächtigkeit mit nahezu 100 prozentiger Sicherheit festgestellt werden.
Unterstützung bietet hier der oö Schafzuchtverband.
Mast- und Schlachtleistung der Lämmer
Der Großteil der Lämmer wird mit einem Lebendgewicht zwischen 40 und 45 kg geschlachtet, wobei das Alter zu diesem Zeitpunkt bei höchstens vier bis fünf Monaten liegen sollte.
Entscheidend ist, dass vollfleischige Schlachtkörper mit einer geringen Fettabdeckung erzeugt werden, Die Beurteilung des Schlachtkörpers nach dem EUROP-System im Fall des Verkaufs an einen Schlachtbetrieb sollte zumindest Klasse R, aber besser U ergeben. Anzustreben wäre dabei eine Fettabdeckung im Bereich der Klassen 2 und 3 auf der 5-stufigen Skala. Eine zu niedrige (Fettklasse 1) als auch eine zu starke Fettabdeckung (Fettklasse 4 und 5) sollten vermieden werden.
Werden Lämmer auf der Weide gehalten, so sollten sie nach dem Absetzen im Stall fertig gemästet werden.
Entscheidend ist, dass vollfleischige Schlachtkörper mit einer geringen Fettabdeckung erzeugt werden, Die Beurteilung des Schlachtkörpers nach dem EUROP-System im Fall des Verkaufs an einen Schlachtbetrieb sollte zumindest Klasse R, aber besser U ergeben. Anzustreben wäre dabei eine Fettabdeckung im Bereich der Klassen 2 und 3 auf der 5-stufigen Skala. Eine zu niedrige (Fettklasse 1) als auch eine zu starke Fettabdeckung (Fettklasse 4 und 5) sollten vermieden werden.
Werden Lämmer auf der Weide gehalten, so sollten sie nach dem Absetzen im Stall fertig gemästet werden.
Herden- und Betriebsmanagement
Fruchtbare Mutterschafe, Tiergruppen für optimaln leistungsgerechte Versorgung und ein gesunde Tiere sind wichtige Faktoren für möglichst wenig Ausfälle und eine optimale Entwicklung der Tiere.
Eine hohe Stallhygiene, regelmäßiger Weidewechsel sowie eine Kontrolle der Parasitenbelastung mittels Kotprobenuntersuchung sind weitere Maßnahmen, um die Aufzuchtrate zu erhöhen.
Eine hohe Stallhygiene, regelmäßiger Weidewechsel sowie eine Kontrolle der Parasitenbelastung mittels Kotprobenuntersuchung sind weitere Maßnahmen, um die Aufzuchtrate zu erhöhen.
Lebendgewicht und Nutzungsdauer der Mutterschafe
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Hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit gilt es, den Kraftfutteraufwand möglichst niedrig zu halten und den Bedarf weitgehend über das Grundfutter abzudecken. Dabei ist zu beachten, dass schwere Mutterschafe nicht nur einen höheren Futterverbrauch haben, sondern auch einen höheren Bedarf an Eiweiß und Energie aufweisen.
So hat beispielsweise ein nicht trächtiges Schaf mit 85 kg pro Tag eine um 0,2 kg höhere Trockenmasse-Aufnahme als ein nur 70 kg schweres Mutterschaf.
In Heuballen ausgedrückt verbraucht damit ein 85 kg schweres Schaf pro Jahr um 0,3 Heuballen
(Annahme: Heuballen mit 220 kg TM – 86 % TM) mehr als ein 70 kg schweres Mutterschaf.
Bei einem Mutterschaf mit 100 kg Lebendgewicht würde sich der Futterverbrauch um weitere 0,3 Heuballen pro Schaf und Jahr erhöhen. Wird nun der Futterverbrauch mit der tatsächlichen Tieranzahl multipliziert so ergibt sich für einen Betrieb mit 20 Tieren und durchschnittlich 70 kg schweren Schafen ein Futterverbrauch von circa 48 Heuballen pro Jahr. Ein Betrieb mit derselben Tieranzahl aber mit Muttertieren, die um 15 kg schwerer sind, würde um circa 7 Heuballen mehr benötigen.
Die Berechnungen sind in der nachfolgenden Tabelle dargestellt.
Muss Futter zugekauft werden, so würden dadurch um 245 Euro höhere Futterkosten entstehen
(Annahme: 35 Euro/Heuballen x 7 Stück). Je schwerer also das Mutterschaf, desto höher ist der Futterverbrauch und damit auch die Kosten beziehungsweise der Input. Der Output (Anzahl der Lämmer, Lämmerpreis) bleibt aber unabhängig von der Lebendmasse der Mutterschafe derselbe.
So hat beispielsweise ein nicht trächtiges Schaf mit 85 kg pro Tag eine um 0,2 kg höhere Trockenmasse-Aufnahme als ein nur 70 kg schweres Mutterschaf.
In Heuballen ausgedrückt verbraucht damit ein 85 kg schweres Schaf pro Jahr um 0,3 Heuballen
(Annahme: Heuballen mit 220 kg TM – 86 % TM) mehr als ein 70 kg schweres Mutterschaf.
Bei einem Mutterschaf mit 100 kg Lebendgewicht würde sich der Futterverbrauch um weitere 0,3 Heuballen pro Schaf und Jahr erhöhen. Wird nun der Futterverbrauch mit der tatsächlichen Tieranzahl multipliziert so ergibt sich für einen Betrieb mit 20 Tieren und durchschnittlich 70 kg schweren Schafen ein Futterverbrauch von circa 48 Heuballen pro Jahr. Ein Betrieb mit derselben Tieranzahl aber mit Muttertieren, die um 15 kg schwerer sind, würde um circa 7 Heuballen mehr benötigen.
Die Berechnungen sind in der nachfolgenden Tabelle dargestellt.
Muss Futter zugekauft werden, so würden dadurch um 245 Euro höhere Futterkosten entstehen
(Annahme: 35 Euro/Heuballen x 7 Stück). Je schwerer also das Mutterschaf, desto höher ist der Futterverbrauch und damit auch die Kosten beziehungsweise der Input. Der Output (Anzahl der Lämmer, Lämmerpreis) bleibt aber unabhängig von der Lebendmasse der Mutterschafe derselbe.
Damit Leistungseinbußen ausgeschlossen werden können ist es wichtig, sich mit der Remontierung (Bestandsergänzung) der Mutterschafe auseinanderzusetzen. Einerseits werden mit zunehmender Nutzungsdauer die anteiligen Aufzuchtkosten reduziert, anderseits nehmen Milchleistung und die Fruchtbarkeit bei Überalterung ab und gesundheitliche Störungen, Geburtskomplikationen und schlechte Lämmerqualitäten – bedingt durch den Milchmangel- zu. Da der kontinuierliche Zuchtfortschritt erst realisiert wird, wenn ein altes Schaf durch ein genetisch besseres Jungtier ersetzt wird, wirkt sich eine zu lange Nutzungsdauer nachteilig auf den Zuchtfortschritt aus.
Lämmerproduktion in Kombination mit Zuchttierverkauf
Durch eine Kombination von Schlachtlämmern und auch Zuchttieren kann der Erfolg des Betriebes verbessert werden. Um Zuchttiere verkaufen zu können, muss der Betrieb jedoch als Herdebuchzuchtbetrieb bei einem anerkannten Schafzuchtverband gelistet sein. Als Herdebuchzüchter hat man dabei die Verpflichtung, genaue Aufzeichnungen über Geburten und Abstammung der Tiere zu führen.
Aufzeichnungen sind aber nicht nur für Zuchtbetriebe wichtig, sondern auch für die Lämmerproduzenten.
Gute und vor allem ständige Aufzeichnungen sind der Schlüssel zum Erfolg des Betriebes und Ausdruck einer geordneten Betriebsführung. Die Möglichkeiten der Aufzeichnungen sind vielfältig. Selbstgestaltete Datenblätter, kostenpflichtige EDV-Programme, sz-online oder einfach nur eigene handschriftliche Aufzeichnungen.
Wichtig ist, dass jeder Betriebsführer für sich selbst ein passendes System entwickelt, damit mit den Aufzeichnungen auch gut weitergearbeitet werden kann, denn es gilt „Wer schreibt der bleibt!“
Aufzeichnungen sind aber nicht nur für Zuchtbetriebe wichtig, sondern auch für die Lämmerproduzenten.
Gute und vor allem ständige Aufzeichnungen sind der Schlüssel zum Erfolg des Betriebes und Ausdruck einer geordneten Betriebsführung. Die Möglichkeiten der Aufzeichnungen sind vielfältig. Selbstgestaltete Datenblätter, kostenpflichtige EDV-Programme, sz-online oder einfach nur eigene handschriftliche Aufzeichnungen.
Wichtig ist, dass jeder Betriebsführer für sich selbst ein passendes System entwickelt, damit mit den Aufzeichnungen auch gut weitergearbeitet werden kann, denn es gilt „Wer schreibt der bleibt!“