Alpsaison
Stefan Simma | Direktor
Die Milch, der Alpkäse und die aufgetriebenen Tiere stellen für die Bewirtschafter und die Auftreiber einen wesentlichen Teil ihres Wirtschaftens und schlussendlich einen wichtigen Teil ihres gesamtbetrieblichen Ergebnisses dar. Die nachhaltige Nutzung und Bewirtschaftung sichert die Erhaltung dieses Kulturerbes und des Kulturlandes, ohne Älplerinnen und Älpler mit ihren Tieren keine Alpen. Neben der Vorfreude gibt es Herausforderungen. Die zunehmende Freizeitnutzung, der Druck auf Weiden und Wege ist stark steigend. Die Alpen sind zuallererst Wirtschaftsort. Das Verhalten mancher Besucher, die sich mehr als „Eroberer“ als wie Gäste verhalten, erschwert die Bewirtschaftung und die Tierhaltung. Gleichzeitig sind Besucher und Freunde der Alpwirtschaft aber auch wichtige gesellschaftliche Verbündete, wenn es darum geht, den Anliegen der Alpwirtschaft Gehör zu verschaffen. Da geht es um den Verkauf der hochwertigen Lebensmittel und auch um Lösungen für die zukünftig wohl größte Herausforderung, die Bedrohung durch Großraubtiere. Da braucht es die Unterstützung von Bevölkerung und Tourismus.
Die Milch, der Alpkäse und die aufgetriebenen Tiere stellen für die Bewirtschafter und die Auftreiber einen wesentlichen Teil ihres Wirtschaftens und schlussendlich einen wichtigen Teil ihres gesamtbetrieblichen Ergebnisses dar. Die nachhaltige Nutzung und Bewirtschaftung sichert die Erhaltung dieses Kulturerbes und des Kulturlandes, ohne Älplerinnen und Älpler mit ihren Tieren keine Alpen. Neben der Vorfreude gibt es Herausforderungen. Die zunehmende Freizeitnutzung, der Druck auf Weiden und Wege ist stark steigend. Die Alpen sind zuallererst Wirtschaftsort. Das Verhalten mancher Besucher, die sich mehr als „Eroberer“ als wie Gäste verhalten, erschwert die Bewirtschaftung und die Tierhaltung. Gleichzeitig sind Besucher und Freunde der Alpwirtschaft aber auch wichtige gesellschaftliche Verbündete, wenn es darum geht, den Anliegen der Alpwirtschaft Gehör zu verschaffen. Da geht es um den Verkauf der hochwertigen Lebensmittel und auch um Lösungen für die zukünftig wohl größte Herausforderung, die Bedrohung durch Großraubtiere. Da braucht es die Unterstützung von Bevölkerung und Tourismus.